Terminarchiv 2024
Sa 27.01. von 14.00-17.00 Uhr
Neujahrsempfang ABO-Workshop Rhein-Main
Moderation: Dipl.-Psych. Jürgen Junker
Ort: Teams
Liebe ABO-Workshopler/innen,
jedem Anfang wohnt ein Zauber inne ;-)) ich möchte Euch herzlich zum Neujahrsempfang 2024 des ABO-Workshops und der Regionalgruppe Rhein-Main der Sektion Wirtschaftspsychologie im BDP e.V. am Sa 27.01.2024 einladen.
Eure Mitwirkung ist gefragt vor Ort oder Online! Die Idee jeder bringt sich ein und spricht einen Toast aus… = eine kurze Ansprache zu Ehren eines Themas/Person/Aspekts, der für Euch relevant ist…., d.h. jeder hat ca. 5-10min Zeit etwas einzubringen…. gefolgt von einer Aufforderung an die Anwesenden, ihr Glas zu erheben… (das wird dann als Toast bezeichnet)
Format: "Toasts" Sessions mit ca. 5-10min – Online oder gerne auch in 1-3 Gruppen vor Ort bei Jürgen oder gerne auch bei weiteren Gastgebern/innen
Datum: Samstag, 27.01.2024
Uhrzeit: 14.00-17.00Uhr
RÜCKMELDUNG : TITEL / THEMA des Toasts bitte via Systemli Croodle
Und schön wäre es, wenn Ihr mir einen kurzen Appetizer/Appetithäppchen mailt für Euren Toast Beispiele s.unten…..
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
bereit für eine spannende Reise in die Zukunft? Der Neujahrsempfang 2024 des ABO-Workshop Rhein-Main bricht auf mit innovativen Ideen, Diskussionen und Trends im Bereich der Wirtschaftspsychologie.
Neues Lernen, Neues Coachen:
Wie wird die Next-Ära des Lernens aussehen? Wo geht die Reise 2024 hin? Welche digitalen Lernformate und virtuellen Coaching-Strategien braucht die vernetzte Welt?
Beratung für die Moderne:
Unsere Beratung ist für das heute und morgen! Wie gestalten wir 2024 nachhaltige Praktiken, fördern Innovationen und gestalten das Change Management?
Agiles Arbeiten:
Wie entwickeln sich agile Arbeitsmethoden weiter und beeinflussen die Dynamik in der Wirtschaftspsychologie? Werden Worte zu Taten und agile Veränderung zur Normalität.
Innovieren oder Überflüssig werden:
Digitale Transformation ist keine Modeerscheinung; sie ist eine Notwendigkeit. Wird auch die Psychologie digital und was bedeutet das für uns?
Vielfalt für Erfolg:
Vielfalt ist nicht nur ein Schlagwort; sie ist, wie frühere Workshops gezeigt haben einer der zentralen Schlüssel zum Erfolg. Welche Rolle spielen Diversität und Inklusion für unsere Arbeit 2024?
Gesundheit und Wohlbefinden:
Wie werden Gesundheit und Wohlbefinden zu integralen Bestandteilen moderner Arbeitswelten? Was tun wir für die psychische, emotionale und mentale Fitness unserer Klienten/innen und für uns selbst?
Wir sind gemeinsam stark:
Der ABO-Workshop Rhein-Main ist nicht nur ein Ort für Wissensaustausch und Diskussionen, wir werden 2024 auch ein Ort für Kontakte, Allianzen und gemeinsame Vorwärtsbewegung!
Bereit für die Zukunft?
Ich wünsche Euch schöne Weihnachtstage und einen guten Start 2024
und freue mich auf einen spannenden Neujahrsempfang am Sa 27.01.2024
Viele Grüße Jürgen
Terminarchiv 2023
Sa 25.11. von 14.00-17.00 Uhr
Big Quit, Fachkräftemangel & 4-Tage-Woche
Moderation: Dr. Steven Goldner
Ort: Zoom
Liebe ABO-Workshopler,
wir möchten Euch herzlich einladen zum nächsten ABO-Workshop.
Big Quit, Fachkräftemangel & 4-Tage-Woche
Moderation: Dr. Steven Goldner
Big Quit+: Bedeutet zum Arbeitskräftemangel kommt eine zunehmend steigende Kurve von Eigenkündigungen. Dies verweist auf eine immer dringlicher werdende innerbetriebliche Zeitenwende.
Die Unternehmen stehen vor einer radikalen Umkehr: Statt unbezahlten Überstunden und mieser Führung, müssen sie lernen, besser mit den Menschen umzugehen.
bessere Führung
bessere Arbeitsbedingungen
mehr Flexibilität
Diese Änderungen sind zentral für eine erfolgreiches Finden & Binden der Mitarbeitenden
Sa 25.11. von 14.00-17.00 Uhr
Big Quit, Fachkräftemangel & 4-Tage-Woche
Inhalte:
- Der "Big Quit"-Trend und seine Auswirkungen
- Herausforderungen des Fachkräftemangels
- Potenzial und Auswirkungen einer 4-Tage-Woche
- Strategien zur Bewältigung von Fachkräftemangel und Arbeitszeitgestaltung
Das Treffen findet via Zoom statt, damit auch die teilnehmen können, die weiter weg wohnen!
Den Link mailen wir Euch gerne vorab zu.
Wir sind gespannt auf einen interessanten Workshop und Treffen und freuen uns darauf Euch bald wiederzusehen.
Wir freuen uns auf Euer Kommen, viele Grüße aus Frankfurt und Aschaffenburg
Dr. Steven Goldner + Dipl.-Psych. Jürgen Junker
Für Rückfragen: anfrage@abo-workshop.de
Kontakt:
ABO-Workshop Rhein Main
Dipl.-Psych. Jürgen Junker
c/o MTO-Consulting
Goethestr.27
D-63739 Aschaffenburg
Telefon: +49 (0) 60 21 - 2 06 67
E-Mail: anfrage@abo-workshop.de
Terminarchiv 2022
Sa 26.11.2022 von 14.00-17.00 Uhr
Nachhaltigkeit im Change Management
Moderation: Dipl.-Psych. Gerhard Brockschmidt
Ort: Gerhard Brockschmidt, Hainweg 10, 64297 Darmstadt
Liebe ABO-Workshopler,
wir möchten Euch herzlich einladen zum nächsten ABO-Workshop.
Nachhaltigkeit im Change Management
Moderation: Dipl.-Psych. Gerhard Brockschmidt
Fragestellungen:
Warum scheitern so viele Change Projekte bzw. bringen nicht die gewünschten Ergebnisse?
Welche Hindernisse müssen überwunden werden und welche Werkzeuge helfen dabei?
Warum kommen wir mit den globalen Maßnahmen gegen die Klimaveränderung nicht richtig voran?
Was läuft schief in der Entwicklungspolitik (Beispiele aus Äthiopien, Tansania, Armenien)?
Wie kann nachhaltiger Change gelingen? Welche Rolle spielt dabei das Lokale Engagement?
Inhalte:
- Fragewerkzeuge des Konstruktivismus
- Zwei-Hürden Modell des Widerstands
- Feedbackwerkzeuge für den Projektfortschritt (what is measurable is manageable)
- Gelungene Narrative zu Projektbeginn
- Klima: Dilemma of the Commons, Mangel an Leidensdruck und Zielverankerung
- Beispiele eigener erfolgreicher und misslungener Projekte
- Laufendes lokales Engagement: Bürgersolarberatung in Darmstadt
- Kollegiale Beratung für ein aktuelles Projekt (in statu nascendi): ehrenamtliche Baumpaten für die Stadt Darmstadt
(Beteiligte, Aufbau von Motivation, Umsetzung, Pilotbereich)
Der letzte Punkt ist für mich wichtig, da Stadtverwaltungen ziemlich veränderungsresistent sein können und ich die Widerstände nicht unterschätze.
Dipl.-Psych. Gerhard Brockschmidt
Sa 15.10.2022 von 14.00-17.00 Uhr
creating impact for a sustainable future
Moderation: Dipl.-Psych. Jürgen Junker
Ort: MTO-Consulting, Goethestr.27, D-63739 Aschaffenburg
Liebe ABO-Workshopler,
ich möchte Euch herzlich einladen zum nächsten ABO-Workshop.
Nachhaltigkeit
Nachhaltigkeit ist eines der wichtigsten Themen für die kommenden Jahre,
daher schlage ich vor bei unserem nächsten Treffen auszuloten inwieweit das Thema Nachhaltigkeit
für unsere kommenden Treffen 2022 und 2023 als übergeordnetes Motto / Rahmen geeignet sein könnte.
Ich würde mich freuen, wenn viele von Euch können und auch Lust haben etwas beizutragen.
Willkommen sind alle möglichen Formen von Inputs und Impulsen, Vorschläge für kommende Workshops,
für Formen des Treffens oder auch für spezifische Aspekte und Umsetzungen…
creating impact for a sustainable future
- sustainable life – nachhaltiges Leben - Lebensqualität
- sustainable relations – nachhaltige Beziehungen
- sustainable communication – nachhaltige Kommunikation
- sustainable work – nachhaltige Arbeit
- sustainable leadership – nachhaltige Führung
- sustainable HR – nachhaltige Personalarbeit
- sustainable coaching / sustainable psychology
Ich bin gespannt auf einen interessanten Workshop und Treffen und freue mich darauf Euch bald wiederzusehen.
Bitte gebt per Email Rückmeldung über Euer Kommen: anfrage@abo-workshop.de
Bitte beachtet ich bin mit meinem Büro in die Goethestr.27 in Aschaffenburg umgezogen.
Meine aktuelle Anfahrtsskizze findet Ihr hier: https://www.mto-consulting.de/Aschaffenburg.htm
Viele Grüße aus Aschaffenburg
Dipl.-Psych. Jürgen Junker
Neue Themen gesucht
Wer: wir alle
Themen für 2022:
Wer von Euch hat noch Interesse 2022 ein Thema anzubieten oder mit vorzubereiten oder zu übernehmen?
Im Ideal sollte es:
o möglichst mit praktischen Anteilen sein = mehr aktives Tun, Anwenden und Ausprobieren, als nur zuhören
o guter Mix aus Praxis, neues kennen lernen und etwas Diskussion / Input
o gerne auch mal wieder Themen, die wir schon länger nicht mehr hatten (Outdoor, erlebnisorientiertes Lernen, Kreativität, Innovation,….)
o oder Themen die gut ankamen (Systemische…., Analogien,….)
o oder Themen die im Kommen sind (Positive Psychologie und Ansätze für die ABO-Praxis, Charakterstärken vs. Persönlichkeit, ….)
o oder Themen die prinzipiell interessante Werkzeuge sind (Fragetechniken, Paradoxe Intervention, Storytelling, ……)
o Kleiner Hinweis, betrifft vor allem diejenigen die erst kürzlich in den Verteiler dazugekommen sind, wir möchten die Workshops prinzipiell nicht als Akquise Instrument missbrauchen lassen
Räume sind natürlich auch immer schön, falls Ihr Lust auf ein Thema habt, aber keinen Raum,
wir haben das bisher immer irgendwie hinbekommen….
Terminarchiv 2021
Sa 11.12.2021 von 14.00-17.00 Uhr
# Trendmapping 2022: Wo geht die Reise hin?
# Planung 2022
Moderation: Dipl.-Psych. Jürgen Junker
Ort: Online Workshop via Zoom
Liebe ABO-Workshopler,
das Jahresende und unser Workshop bietet eine sehr gute Gelegenheit die Delphi-Methode auszuprobieren …
(siehe auch Delphi-Methode bzw. Orakel von Delphi auf Wikipedia)
Die Delphi-Methode dient dazu zukünftige Ereignisse, Trends, technische, psychologische, gesellschaftliche Entwicklungen …. vorherzusagen.
Warum macht es Sinn die Delphi-Technik gemeinsam anzuwenden?
Jeder Einzelne von uns hat sein individuelles Gespür für die Situation und die kommende Entwicklung….
Allerdings haben wir es als Einzelne schwer die Entwicklung in Ihrer gesamten Vielfalt zu erfassen…
Hier hilft das gemeinsame Arbeiten mit der Delphi-Technik!
Es schärft + erweitert den Blick und bringt unsere gemeinsame Einschätzung und Expertise ein.
Um es im Workshop nicht zu formal, sondern für uns alle kurzweilig und spannend zu machen,
würde ich diesen Part gerne mit ein paar interessanten Online-Tools anreichern… und habe statt der klassischen Delphi-Technik eher eine visuelle Delphi-Variante angedacht…. deswegen Trendmapping
Trendmapping 2022: Wo geht die Reise hin?(14-15.30Uhr)
Die aktuelle Situation mit einer Flut an Meldungen, Einflussfaktoren und Ungewissheiten ist in vielen Aspekten unübersichtlich.
Wer nicht die Gefahr-O-Sensitiv-Brille (Douglas Adams Anti-Gefahrenbrille) auf…
oder alternativ das Problem-Anderer-Leute-Feld (Douglas Adams) aktiviert hat…
bzw. alternative Freudsche Abwehrmechanismen am Start hat…
hat es in diesen Tagen nicht ganz einfach…
Trendmapping
Landkarten + Kompasse sind hilfreich, um das "Herz aus Gold" zu orientieren und neu auszurichten.
Wenn noch unklar ist, wie die Karte aussieht, welches Terrain auf einen zukommt, welche Wege überhaupt vorhanden oder begehbar sind….
ist es auch unklar, wo es genau hingehen könnte…
Gerne möchte ich mit Euch gemeinsam im ersten Teil des Workshops ein Trendmapping für 2022 ausprobieren.
Es geht darum das Terrain der Trends gemeinsam zu sondieren und eine erste Trend-(Karten-)skizze des Kommenden zu erstellen…
Corona als disruptives Ereignis hat die vorher bestehenden Entwicklungen und Trends teilweise sehr massiv unterbrochen, beeinflusst und fragmentiert..
Durch Corona wurden andere Entwicklungen überhaupt erst geschaffen, ermöglicht und manche wurden gepusht und verstärkt…
- Welche Trends seht Ihr für die kommende Zeit?
- Was sind die 10 (Trend-) Keywords des kommenden Jahres?
- Wo geht aus Eurer Sicht die Reise hin?
- Welche Themen sind am Start und kommen?
Wer selbst Ideen und Impulse für diesen ersten Part einbringen möchte z.B. Visualisierungsinstrumente, Online-Tools, Webseiten, Dashboards
oder eine spezifische Fragestellung / Thematik ….. ist herzlich eingeladen sich mit mir vorab abzustimmen – ich freue mich über gute Ideen und bin gerne
bereit auch für ungewöhnliche Instrumente, Experimente und Inputs….
ABO-Workshop Planung 2022 (15.45 – 17.00Uhr)
Ich würde gerne mit Euch gemeinsam kollaborativ die ABO-Workshops für 2022 planen.
Einige von Euch haben bereits erste Ideen geäußert… z.B. New Work, Moderation ….
OPTION A: Falls vorab keine expliziten Ideen und Vorschläge bestehen, können wir diese auch gerne im Workshop gemeinsam erarbeiten…. Was für einen ABO-Workshop möchtet Ihr 2022 erleben? Was und Wie?
|
OPTION B: Ihr könnt Euch auch gerne zusammentun für Eure Vorschläge… ;-) Gut fände ich es, wenn jeder, der Lust hat ein Thema einzubringen einen kurzen Online-Pitch für seinen/ihren Vorschlag vorbereitet. Schön wären ein cooler Workshoptitel, ein spannender Text, paar Stichpunkte zum Inhalt… vielleicht ein Bild oder eine Visualisierung die es auf den Punkt bringt. Mir dann vorab signalisieren, wenn Ihr einen Online-Pitch machen wollt… (lässt sich dann besser planen) |
Die Teilnahme ist wie immer kostenfrei. Bitte gebt via Doodle Rückmeldung, ob Ihr kommt bzw. ob Ihr jemand mitbringt.
Bitte gebt via DOODLE Rückmeldung ob Ihr am Online ABO-Workshop teilnehmt:
https://doodle.com/poll/kh47yhynve65taum?utm_source=poll&utm_medium=link
Ich freuch mich auf Eure Rückmeldungen und einen spannenden Workshop mit Euch viele Grüße Jürgen
PS: Mehr Infos zu Gefahr-O-Sensitiv-Brille oder das Problem-Anderer-Leute-Feld sowie das Herz aus Gold
Unter: https://de.wikipedia.org/wiki/Hintergr%C3%BCnde_zu_Per_Anhalter_durch_die_Galaxis oder im Buch von Douglas nachlesen…
Vorschläge + Ideen für 2022
- gerne aktiv mit Übungen
- gerne collaborative = tut euch zusammen
- gerne neue Themen + inspirierendes Format
Freue mich auf eure VORSCHLÄGE
Warp
Unter einem Warp-Antrieb (englisch to warp "verzerren", "krümmen") versteht man einen hypothetischen Antriebsmechanismus, der Reisen mit Überlichtgeschwindigkeit durch gezieltes Krümmen der Raumzeit ermöglicht. Warp-Antriebe sind in verschiedener Ausführung aus der Science-Fiction-Literatur bekannt, wo sie Voraussetzung für interstellare Raumfahrt sind.
Terminarchiv 2020
Sa 09.05.2020 von 14.00-18.00 Uhr
# Selbstführung und self-leadership der Anfang oder das Ende der Führung?
Wer sich selbst führt braucht keine führung
Wer: Dipl.-Psych. Jürgen Junker
Ort: mto-consulting, Goethestr.27, 63739 Aschaffenburg
# Selbstführung und self-leadership
der Anfang oder das Ende der Führung?
Wer sich selbst führt braucht keine Führung
Es ändert sich was....
- durch die Krisenstimmung an den Weltmärkten
- durch den Umbruch in einzelnen Wirtschaftsbereichen, wie der Automobilindustrie
- und durch die zunehmende Digitalisierung, Flexibilisierung und Agilität.
Was bedeuten diese Veränderungen für die "klassischen Rollen" im Unternehmen?
Was heißt das für Führungskräfte? Was bedeutet das für die Mitarbeiter/innen?
Welche Auswirkungen hat das, auf die Interaktion und Zusammenarbeit im Unternehmen?
Was bedeutet das vor allem für uns als Psychologen/innen?
Welche Auswirkungen hat das auf unsere Arbeit und wie gehen wir damit um?
URSACHENFORSCHUNG:
Aufmerksame Leser der einschlägigen Wirtschaftszeitschriften haben sicher im Laufe des letzten Jahres eine deutliche Zunahme der Beiträge rund um das Thema Abbau des mittleren Managements verfolgt. Ein paar Beispiele von 2019:
- Daimler 1100 Führungskräfte d.h. jede 10. Führungskraft soll abgebaut werden
- Bosch jede 5. Führungskraft im Bereich Verbrennungsmotor
- ATU will den Filialleitern vor Ort mehr Verantwortung geben. Die mittlere Führungsebene wurde auf einen Schlag entlassen. 25 Gebietsleiter und technische Kundendienstleiter wurden gekündigt und 5 Regionalleiter beurlaubt.
Und WEr führt jetzt?
Aufmerksame Beobachter des Weiterbildungsangebots konnten im gleichen Zeitraum einen deutlichen Anstieg der Seminare zum Thema Selbstführung registrieren.
Bringt man beide Entwicklungen zusammen, liegt eine These auf der Hand:
Weniger Führungskräfte bedeutet mehr Selbstführung.
Selbstführung und self-leadership
Wie sieht das Angebot rund um das Thema Selbstführung und self-leadership aus?
Einschlägige Titel reichen von:
- Die Kunst der Selbstführung
- Leading myself
- Potenzial der eigenen Stärken: Wirksame Selbstführung.
- Von der Selbsterkenntnis zur Selbstführung.
- Sich selbst führen
- Zielbewusst, optimistisch und entschlossen
- Selbstführung mit Lust & Leidenschaft
- Selbstführung: Mehr Erfolg durch Selbstverantwortung ein Paradigmenwechsel
- Warum Selbstführung die wichtigste Führungskompetenz der Zukunft ist
- Von innen stark Selbstführung 4.0
bis hin zu:
Kein Mensch braucht Führung - die neue Führung heißt Selbstführung.
Der ABO-Workshop ist diesmal einem Mix aus Diskussion und praktischen Impulsen rund um die Themen Selbstführung und Selfleadership gewidmet:
- Selbstführung und Selfleadership in der Trainingspraxis
- fällt Führung einfach weg, was füllt das Führungsvakuum?
- Führungsfunktionen und ihr Transfer
- Braucht es wirklich keine Führung mehr?
Die Teilnahme ist wie immer kostenfrei. Bitte gebt via Doodle Rückmeldung, ob Ihr kommt bzw. ob Ihr jemand mitbringt. Kuchenspenden sind wie immer willkommen.
Ich freue mich über eine rege Beteiligung und Diskussion
Jürgen
Sa 14.03.2020 von 14.00-18.00 Uhr
# KI in der Wirtschaftspsychologie
Big Data, artifical intelligence + Psychologie
Wer: Dipl.-Psych. Martin Conrad
Ort: mto-consulting, Goethestr.27, 63739 Aschaffenburg
# KI in der Wirtschaftspsychologie
Big Data, artifical intelligence und Psychologie
Lernen wir aus Deep Learning? Wachsen wir durch künstliche Intelligenz?
Stärken uns HR Analytics, Sprachbots und Business Intelligence? Machen uns KI Systeme wirklich besser?
KI / AI ist eines der größten Wachstumsfelder in der IT. Es gibt immer mehr Anwendungen in Statistik, Therapie und Human Ressources.
Martin Conrad gibt beim ersten ABO-Workshop 2020 einen spannenden Einblick in das Thema:
KI in der Wirtschaftspsychologie
- Was ist KI/AI (Definition, starke vs. schwache KI, Turing Test, Tools, wie schaut sowas aus)?
- Was haben wir Psychologen damit zu tun? Wie ist der Bezug zur Psychologie? Welche Rollse spielen GPS, Kognitionspsychologie, Neurowissenschaften etc?
Anwendungsfelder der KI in der Wirtschaftspsychologie ein paar Beispiele:
- Recruiting (Precire, HR Analytics, Sprachbots)
- Marketing (Precire, Business Intelligence, Online Marketing, Sprachbots)
- Coaching / Klinische Psychologie (Sprachbots, Spracherkennung)
- Statistik (Big Data, Deep Learning)
- Medizin (Automated Diagnostics)
Was ist unsere Positionierung als Psychologen zur KI in der Wirtschaftspsychologie?
- Ethik + ethische Fragen beim Einsatz von KI
- Methodische Expertise beim Training & Interpretation der KI
- Risikobetrachtung
Die Teilnahme ist wie immer kostenfrei. Bitte gebt via Doodle Rückmeldung, ob Ihr kommt bzw. ob Ihr jemand mitbringt. Kuchenspenden sind wie immer willkommen.
Doodle-Rückmeldung: https://doodle.com/poll/ig85xs6a5mmksqpe
Ich freue mich über eine rege Beteiligung und Diskussion
Martin
- Sa 12.09.2020
- Sa 14.11.2020
Wenn die Termine für Euch nicht optimal passen könnt Ihr gerne alternative Termine vorschlagen!
Wir suchen noch Vorschläge + Ideen für 2020
- gerne aktiv mit Übungen
- gerne collaborative = tut euch zusammen
- gerne neue Themen + inspirierendes Format
Freue mich auf eure VORSCHLÄGE via Doodle https://doodle.com/poll/uxdbvp3dhttq9eda
Bitte trägt Euch an einem dieser Termine bzw. unter alternativer Termin ein, wenn Ihr etwas beitragen möchtet.
Falls sich mehrere eintragen klären wir das per Email oder Telefon im nächsten Schritt.
Wenn die Termine alle nicht passen unter extra Termin und beim Kommentar vorschlagen, wann es geht.
INHALTLICH: Themen + Vorschläge bei Doodle zusätzlich im Kommentarfeld beschreiben und mir ein Email mit einer kurzen Beschreibung mailen
Warp
Unter einem Warp-Antrieb (englisch to warp "verzerren", "krümmen") versteht man einen hypothetischen Antriebsmechanismus, der Reisen mit Überlichtgeschwindigkeit durch gezieltes Krümmen der Raumzeit ermöglicht. Warp-Antriebe sind in verschiedener Ausführung aus der Science-Fiction-Literatur bekannt, wo sie Voraussetzung für interstellare Raumfahrt sind.
Neue Themen gesucht
Wer: wir alle
Themen für 2020:
Wer von Euch hat noch Interesse 2020 ein Thema anzubieten oder mit vorzubereiten oder zu übernehmen?
Im Ideal sollte es:
o möglichst mit praktischen Anteilen sein = mehr aktives Tun, Anwenden und Ausprobieren, als nur zuhören
o guter Mix aus Praxis, neues kennen lernen und etwas Diskussion / Input
o gerne auch mal wieder Themen, die wir schon länger nicht mehr hatten (Outdoor, erlebnisorientiertes Lernen, Kreativität, Innovation,….)
o oder Themen die gut ankamen (Systemische…., Analogien,….)
o oder Themen die im Kommen sind (Positive Psychologie und Ansätze für die ABO-Praxis, Charakterstärken vs. Persönlichkeit, ….)
o oder Themen die prinzipiell interessante Werkzeuge sind (Fragetechniken, Paradoxe Intervention, Storytelling, ……)
o Kleiner Hinweis, betrifft vor allem diejenigen die erst kürzlich in den Verteiler dazugekommen sind, wir möchten die Workshops prinzipiell nicht als Akquise Instrument missbrauchen lassen
Räume sind natürlich auch immer schön, falls Ihr Lust auf ein Thema habt, aber keinen Raum,
wir haben das bisher immer irgendwie hinbekommen….
LEIDER ABGESAGT durch die REFERENTEN/INNEN
Existenzielles Coaching
Loslassen leicht gemacht
Kontakt:
ABO-Workshop Rhein Main
Dipl.-Psych. Jürgen Junker
c/o MTO-Consulting
Goethestr.27
D-63739 Aschaffenburg
Telefon: +49 (0) 60 21 - 2 06 67
E-Mail: anfrage@abo-workshop.de
Terminarchiv 2019
Sa 09.11.2019 von 14.00-18.00 Uhr
# Wrap Up 2019: Lessons Learned
Lernen ist schmerzhaft - Lernen macht glücklich
Wer: Martin Conrad + Jürgen Junker
Ort: mto-consulting, Goethestr.27, 63739 Aschaffenburg
Wrap Up 2019: Lessons Learned
Lernen ist schmerzhaft - Lernen macht glücklich
Lernen wir aus Fehlern? Wachsen wir mit unseren nicht realisierten Erfolgen?
Stärken uns Niederlagen? Machen uns nicht bestandene Herausforderungen wirklich größer?
Den Ursprungsimpuls für diesen ABO-Workshop gab Martin, der ursprünglich eine Fuck-up-Session vorschlug.
Jeder stellt in einem 10 Minuten Spot seinen größten Fehler vor, aus dem die anderen etwas lernen können.
Als Wrap-Up für unsere ABO-Workshops 2019 ist mein Vorschlag:
unter dem Titel Lessons Learned auch die Ansätze der positiven Psychologie mit einzubeziehen:
- Lernen am positiv bestärkt werden
- über wirkliche Erfolge die eigene Stärke weiterentwickeln
- positive Lösungen auch später abrufen und nutzen können.
Wir werden uns im Workshop den Luxus gönnen und unsere besten Fehler und Learnings auszutauschen.
Auch wenn nichts so wertvoll ist, wie der selbst gemachte Fehler, aus dem man lernt, lernen wir diesmal kostenneutral aus den Fehlern des Kollektivs ;-)
Wir können gerne auch exemplarisch die folgenden und weitere Fragen aus Eurer Arbeit aufgreifen:
- Wie lässt sich das Format Lessons Learned und Retrospektive mit Leben füllen und so moderieren, dass Teilnehmer/innen und Kunden wirklich motiviert mitmachen und nutzbare Resultate entstehen?
- Was stellt sicher, dass sich die Fehler nicht immer wieder wiederholen?
- Was muss passieren, dass wirklich aus den Fehlern gelernt wird?
- Ist Lernen am Erfolg und positiven Ergebnissen / Emotionen genau so wertvoll?
- Wir sind jetzt neugierig auf Euere Lessons Learned und freuen uns auf einen guten ABO-Workshop.
Wir freuen uns über Eure Inputs und Fehler ;-)
Martin + Jürgen
Sa 14.09.2019 von 14.00-18.00 Uhr
Resilienzentwicklung in stürmischen Zeiten
Im sicheren Hafen liegen oder mit innerer Sicherheit auf den Wellen reiten?
Wer: Leoni Saechtling
Ort: Praxis Leoni Saechtling · Königsteiner Straße 17 · 65812 Bad Soden
Im sicheren Hafen liegen oder mit innerer Sicherheit auf den Wellen reiten?
Resilienzentwicklung in stürmischen Zeiten
Kaffeefahrt, Dampferfahrt, Wildwasserfahrt - Berg- & Talfahrt? Nicht immer läuft es im Leben nach Plan. Manchmal erleiden wir Schiffbruch und sind mit hohen Wellen konfrontiert. Doch wie können wir unsere Reiselust auch in stürmischen Zeiten spüren? Wann ist die richtige Zeit zum Durchsegeln oder Umsegeln, zum Treibenlassen, Leinenlosmachen oder Ankerwerfen?
Resilienz steht uns als psychische Widerstandskraft, Anpassungsfähigkeit und Veränderungsstärke zur Verfügung, um auch bei Gegenwind das Ruder in der Hand zu halten.
Wie lässt sie sich in unserem Alltag stärken und nutzbar machen? Damit möchte ich mich gerne mit euch im ABO-Workshop beschäftigen. Folgende Aspekte von psychischer Widerstandskraft können wir praktisch ausprobieren und für den Einsatz in der Organisationsberatung, Coaching und Training diskutieren:
- Definitionen von Resilienz - Wozu dieses Konstrukt?
- Annäherungs- & Vermeidungsziele in der Bedürfnissicherung
- Achtsamkeit und Akzeptanz als Schlüssel zur Gelassenheit
- Kraftgebenden und kraftnehmenden Emotionen nutzbar machen
- Selbstwert, Selbstwirksamkeit und Optimismus aktivieren
- Wirkfaktoren in Krisen sichtbar und verstehbar machen
- Den eigenen Handlungsspielraum erweitern und Gestaltungsmöglichkeiten nutzen
- Mein soziales Netzwerk formen: Die passende Balance zwischen Kontakt und Abgrenzung gestalten
Da unsere gemeinsame Reisezeit nicht für die Ansteuerung aller "Resilienzhäfen" ausreicht, gebt mir doch bitte vorab in der Doodle-Kommentarfunktion einen Hinweis, welche Reiseziele / Häfen Euch besonders interessieren, dann plane ich unsere Route entsprechend ;-)
Teilnahme wie immer kostenfrei. Gerne könnt Ihr Proviant mit an Bord bringen.Ich freue mich auf Euch, ahoi und liebe Grüße Leoni
Sa 18.05.2019 von 14.00-18.00 Uhr
# Systemische Werkzeuge
Umgang mit Widerstand bei Change Projekten
Wer: Gerhard Brockschmidt http://www.focus-on-synergy.de/
Ort: focus-on-synergy, bei Gerhard Brockschmidt, Hainweg 10, 64297 Darmstadt
Systemische Ansätze: Umgang mit Widerstand bei Change Projekten
In der OE tauchen immer wieder Heilsversprechen oder „Zauberknöpfe“ auf, die man einfach nur drücken muss, damit das Change Projekt schnell und kostengünstig durchgezogen werden kann.
Allerdings funktionieren diese Knöpfe häufig nicht, weil die Zielgruppe einfach nicht einsehen will, dass das Projekt für sie Vorteile hat. Sie sehen meistens nur den Mehraufwand und den Stress durch das Verlassen ihrer bisherigen Komfortzone.
Ich möchte bei unserem Treffen einen Blick werfen auf systemisches Handwerkszeug jenseits einfacher „Knöpfe“ und simpler Erfolgsversprechen.
Es geht darum Menschen in einer komplexen Situation zu begleiten und Change systemisch zu unterstützen. Den Fokus für unseren ABO-Workshop möchte ich auf eine Auswahl an 3 systemischen Werkzeugen setzen:
- Systemische Fragen, mit denen man die Wirklichkeitskonstruktionen der Stakeholder erfahren kann
- Systemische Feedbackmechanismen, die den Projektfortschritt für die Beteiligten visualisieren
- und Organisationsaufstellungen, mit denen man die Beziehungen der Stakeholder untereinander und zum Projektziel sichtbar machen kann.
Sa 16.03.2019 von 14.00-18.00 Uhr
#WOL Working Out Loud Beziehungen, die wirklich zählen!
Wer: Bettina Hirth
Ort: Office Psyconomy, Kaiserstrasse 39, Frankfurt
Was ist das eigentlich? Und wenn ich mitmachen will?
Wer in 2018 eine Veranstaltung zum Thema Agile Methoden, Arbeit 4.0 oder selbstorganisiertes Lernen besucht hat, wird immer wieder auf Working Out Loud (#WOL) gestoßen sein.
Bei Bosch, Daimler, Siemens, der Deutschen Messe macht man es, um einige Unternehmen zu nennen. Eigentlich ist Working Out Loud aber als Graswurzelbewegung für Leute wie Du und ich entstanden.
Der Begründer von WOL, John Stepper, beschreibt WOL als einen Weg um Beziehungen aufzubauen, die einem helfen ein Ziel zu erreichen, eine Fähigkeit zu entwickeln oder ein neues Thema zu entdecken. Anstatt jedoch zu netzwerken um etwas zu bekommen, wird in Beziehungen investiert. Im Vordergrund stehen das Einbringen und Teilen eigener Beiträge und Erfahrungen, also netzwerken um etwas zu teilen – in manch einem Umfeld ein Paradigmenwechsel.
Im Workshop:
- Erzähle ich mehr zur WOL-Methode und zu den 5 WOL-Prinzipien
- Teile ich mit Euch meine WOL-Erfahrungen – Ihr könnt natürlich auch Eure Erfahrungen einbringen
- Schnuppern wir gemeinsam in WOL rein
- Gebe ich Euch Tipps, wie Ihr selbst bei WOL mitmachen könnt, solltet Ihr Feuer gefangen haben
- Wenn Zeit bleibt, würde ich mit Euch gerne diskutieren, welche kollaborativen Methoden Ihr noch kennt und nutzt und wie sich WOL für Euch in diese Landschaft einsortiert.
Ich freue mich auf Euch und unsere Diskussion
Herzliche Grüße Bettina
Sa 26.01.2019 von 14.00-18.00 Uhr
Positionierung und Selbstmarketing
Wie Du (selbst)-wirksam Deine PS maximal auf die Straße bringst.
Positionierung und (Selbst-) Marketing von und für Psychologen: Ein Praxisbeispiel
Wer: Christine Backhaus
Ort: Office Psyconomy, Kaiserstrasse 39, Frankfurt
Ich erläutere am Praxisbeispiel fim Business Day die eigene Positionierung über ein relevantes Thema:
Als Karrierecoach und stellv. Bundesvorstand von fim.de habe ich aktiv das Thema "Selbstwirksamkeit" zum Thema Frauen in Führung und Management bei fim bekannt und aktiv voran gebracht. Das zeigt sich sowohl in meiner aktiven Mitarbeit bei der Neuausrichtung der Strategie von fim als auch als aktiver Treiber des kulturellen Wandels hin zu Empowerment und Selbstwirksamkeit der Mitglieder und dadurch mit Strahlwirkung auf Interessentinnen und alles im Aussen. Konsequenterweise musste sich mit dieser Haltung auch der fim Business Day 2018 wandeln.
Wie Du selbstwirksam Deine PS maximal auf die Strasse bringst.
Im interaktiven, kollegialen Austausch mit den Teilnehmern des ABO-Netzwerktreffens können folgende Punkte bearbeitet werden:
- 1) Selbstwirksamkeit-(süberzeugung) – was ist das und wieviel habe ich davon?
- 2) Wie eine positive Überzeugung in Bezug auf die eigenen Kompetenzen zu Stande kommt.
- 3) Warum ist Selbstwirksamkeit so wichtig insbesondere zum Thema eigene Positionierung / Selbstmarketing?
- 4) Tipps und Tricks: Was kann ich tun zur Steigerung der SW und für mein Selbstmarketing. Welche Rolle spielt dabei meine Präsenz auf OnlineMedia?
Selbstwirksamkeit, Sichtbarkeit, Online-(Multi)-Präsenz
Bitte gebt über Doodle Rückmeldung, ob Ihr kommt oder nicht:
Herzliche Grüße Christine Backhaus
Terminarchiv 2018
Sa 20.10.2018 von 14.00-18.00 Uhr
Self-Support 4 the Job
Gestalttherapie anwenden im Kontext aktueller Entwicklungen am Arbeitsmarkt
Wer: Bettina Hirth
Ort: Office Psyconomy, Kaiserstrasse 39, Frankfurt
Gestalttherapie und die Entwicklung von Self-Support im Kontext aktueller Entwicklungen am Arbeitsmarkt ("agil" ....kann ja keiner mehr hören...)
- Fast jede Organisation sagt, sie stelle den Mensch in den Mittelpunkt, Mitarbeiter sind das wichtigste Asset, etc.
- Gleichzeitig fühlen sich in den Zeiten von Digitalisierung und der VUCA-World immer mehr Menschen entfremdet und suchen sich eine ganze Reihe an Möglichkeiten, um sich zu entlasten, wieder zu spüren und zu "Selbstoptimieren" (Yoga, Wellness, Ernährungswahn uvm.)
- Die meisten Menschen denken hierbei in entweder-oder-Kategorien
- Maßnahmen und Ansätze, die den Self-Support stärken
- hierzu ein paar kleine Übungen machen
- und diese mit den Kollegen/innen diskutieren plus wie und wo diese in Organisationen angewendet werden könnten (und sollten?)
Herzliche Grüße Bettina
Sa 15.09.2018 von 14.00-18.00 Uhr
Supertext Textworkshop: besser einfach - einfach besser
Wer: Jürgen Junker (www.mto-consulting.de)
Ort: mto-consulting, Goethestr.27, D-63739 Aschaffenburg
Heimspiel für mich! Und für Euch? Ein guter Mix aus B.chstabensuppe, Texten, Übungen, spannungsgeladenen Kurzinputs und Inspirationen rund um Worte die einfach besser sind - ONLINE und OFFLINE.... ;-)
Ihr arbeitet direkt an eigenen Materialien oder an Texten für den ABO-Workshop (das kommende Programm ruft einfach nach spannenden Texten!) Dabei testen wir spannende Tools und kreative Techniken, die Euch helfen spielerisch und dabei auch gut strukturiert, Texte zu entwickeln.
Headlines - Slogans - Antexter
- Worte für die große Bühne
- neue Impulse für das kleine Theater
- Auftritt, Inszenierung und Paukenschlag für Argumente und Nutzen
- stille Töne für die sensiblen Mitspieler
- und jede Menge Textideen für Euch
Ich freue mich auf Euch und auf spannende Texte...
viele Grüße Jürgen
Sa 09.06.2018 von 14.00-18.00 Uhr
Window on Work Values - Werte vs. unethisches Verhalten
Wer: Mark Russel (www.russell-training.de)
Ort: Darmstadt bei Christina Arras Consulting, Grüner Weg 26, 64285 Darmstadt
Mark ist seit letztem Jahr für das Window on Work Values (TMSDI) zertifiziert und stellt das System und seine Erfahrungen damit vor.
Spannend: Viele Unternehmen haben Wertesysteme. Kommunikationskampagnen und Trainings sollen die Werte den Führungskräften und Mitarbeitern vermitteln. Letztlich soll sich organisationales Handeln daran ausrichten.... Im Kontrast dazu stehen gegenläufige Kräfte und unethisches Handeln, Skandale und Verstöße gegen ethische Grundprinzipien. Jede Menge Diskussionsstoff..... nicht nur was die Automobilindustrie angeht...
Mark meint zum Thema:
- Immer mehr meiner Kunden betonen die Wichtigkeit von Werten, führen „Wertetage“ durch, haben Poster an der Wand – und wollen im Führungstraining Werte ansprechen.
- Mitarbeiter sehen diese Werte nicht immer in der Realität reflektiert
- Das Thema ist schwer greifbar
Durch Zufall bin ich auf ein Modell gestoßen, das für mich hilfreiche Strukturen anbietet
Ich kann das Modell vorstellen und wie ich es eingesetzt habe. Wir können dies einbetten in eine Diskussion über Unternehmenswerte.
Räumlich gewährt uns diesmal Christina Asyl (vielen herzlichen Dank an der Stelle!) deswegen gilt diesmal ein Teilnehmer-Limit = SMALL IS BEAUTIFUL d.h. es können maximal 8 Teilnehmer/innen mitmachen, es gilt first Comes first serves….
freue mich auf ein spannendes Treffen mit Euch,
Mark
Sa 24.02.2018 von 14.00-18.00 Uhr
Genderspiel: Männer und Frauen auf der Karriereleiter
Wer: Ulrich F. Schübel (www.diversity-institut.de)
Ort: mto-consulting, Goethestr.27, D-63739 Aschaffenburg
Ulrich bietet an das Genderspiel "Männer und Frauen auf der Karriereleiter" vorzustellen und evtl. punktuell zu spielen…. Er setzt es z.B. im Kontext des Themas Frauen in Führung bei BMW ein.
Das GenderBrettspiel - Das Tool mit WechselWirkung zur Sensibilisierung für die Strategien und Erfahrungen von Frauen und Männern auf der Karriereleiter
Die Idee
Für die geringe Anzahl von Frauen in Führungspositionen gibt es viele Gründe. Spielend erhalten die Beteiligten einen Überblick über die unterschiedlichen Ursachen und das nötige Hintergrundwissen, um „gender-bewusst“ agieren zu können. Gleichzeitig können Frauen wie Männer erkennen, welches Verhalten der eigenen Karriere schadet oder nützt – und dies mit den anderen Spieler*innen kritisch reflektieren. Erreicht wird dies durch einen Perspektivwechsel, denn im Spiel schlüpfen Frauen und Männer auch in die Rolle des anderen Geschlechts.
Details zum Spiel
Als Erster oder Erste ganz nach oben! Die Spieler*innen beginnen die erste Runde mit dem gegenteiligen Geschlecht und erleben so unmittelbar, wie Geschlechterrollen das berufliche Vorankommen beeinflussen. Durch Würfeln gelangt man auf Ereignis-, Wissens- und Statusfelder. Mit einer abgeschlossenen Runde – wenn erneut über das Startfeld gezogen wird – ist die nächste Karrierestufe erreicht. Die Spielfigur wandert eine Treppenstufe nach oben. Die folgende Runde wird dann „im anderen Geschlecht“ gespielt.
Einsatz des Spiels
Anwenden lässt sich das Spiel mit Führungskräften, Nachwuchstalenten, reinen Männer-, reinen Frauen- oder gemischten Gruppen, im Rahmen von Mentoringprogrammen, Karrierecoachings und vielen anderen denkbaren Settings.
*****************
Uli schlägt vor, dass wir nach kurzer Begrüßung/Vorstellung unmittelbar mit dem Spiel starten, ca. 90 Minuten spielen und danach kurz Erfahrungen aus dem Spiel reflektieren. Er gibt dann einen kurzen Impuls zu den Hintergründen des Spiels und den Wirkmechanismen auf psychologischer Ebene. Die restliche Zeit nutzen wir für Erfahrungsaustausch und Good Practice, wie man in Organisationen mit dem Thema Gender Diversity allgemein und Frauen in Führung etc. speziell umgehen kann.
Am besten spielt sich das Speil in 4er-Teams, 3er und 5er Teams sind auch ok, insofern bekommen wir alle möglichen Tn.-Zahlen gut aufgeteilt... Idealerweise hat jedes Team einen Tisch, aber es geht auch anders ;-)
Was brauchst du noch von mir fürs Gelingen? Welche Fragen sind noch offen?
Nochmal ein dickes Dankeschön an alle, einen herzlichen Gruß, ich freue mich auf unser Treffen!
Uli
Terminarchiv 2017
Sa 16.09.2017 von 14.00-18.00 Uhr
Interkulturelle Kommunikation und Zusammenarbeit
Wer: Gerhard Brockschmidt http://www.focus-on-synergy.de/
Ort: focus-on-synergy, bei Gerhard Brockschmidt, Hainweg 10, 64297 Darmstadt
- Warum wird das Thema wichtig in letzter Zeit ?(Globalisierung, Migration)
- Biologische Grundlagen: der Mensch, ein soziales Säugetier
- 6 Kulturdimensionen von Geert Hofstede (Demonstration von Unterschieden anhand von: https://geert-hofstede.com/national-culture.html )
- Die unterschiedlichen Gewichtung von Beziehung (arabisch: Wasta), Loyalität, Expertise, Erfahrung und Leistung in der Zusammenarbeit
- Kulturelle Unterschiede in Bezug auf Gemeinsinn, Rolle der Frau (Gender), Ehre und Umgang mit physischer Gewalt bei Konflikten
- Die Rolle der Affektkontrolle (N. Elias: Über den Prozess der Zivilisation)
- Welche Konsequenzen gibt es für Zusammenarbeit in internationalen Firmen (z.B. Führungsverhalten), Bildung und Schule, Umgang mit Flüchtlingen und Politik (Populismus)
Das Ganze würde ich anreichern mit ein paar Bildern, die ich während meiner Auslandsarbeit gemacht habe. Ein paar Übungen müsste ich mir noch ausdenken.
Viele Grüße
Gerhard
Sa 24.06.2017 von 11.00-15.00
Uhr (geänderte ZEITEN)
Glücklicher ABO-Workshop – auf der Suche nach dem Glück
Wer: Stefanie Winter + Jürgen Junker
Ort: Aschaffenburg, Goethestr.27 in Jürgens Garten und Küche
Ist Glück eine Frage des Glücks oder lässt sich Glück und Glücksempfinden gezielt entwickeln und ansteuern?
Die positive Psychologie sieht Glück nicht als Glückssache, sondern als erlern- und trainierbar.
Wirtschaftspsychologisch ist das Thema ebenfalls interessant, denn immer häufiger holen sich Unternehmen sogenannte Feelgood-Manager an Bord.
Die typische Jobdeskription eines Feelgood-Managers klingt dann meist so:
- Ihre Hauptaufgabe ist es „Mitarbeiter glücklich zu machen“.
- Unser einmaliges Arbeitsklima aufrecht zu erhalten und weiter zu verbessern
- Mitarbeiter und Teams nachhaltig zu motivieren
- um die Leistung auf hohem Niveau zu halten.
Damit verbunden tauchen häufig die Stichworte auf: Motivation und Wohlbefinden, Kreativität und Innovation, Teamspirit, mehr Loyalität und Mitarbeiterbindung,
weniger Krankenstand und natürlich mehr Erfolg.
Wir möchten den ABO-Workshop glücklich machen und stellen uns folgende Workshop-Kombination vor:
- direkte Anwendung möglicher Glückswerkzeuge unmittelbar im Workshop auf uns selbst.
- über das Selbstexperiment können wir natürlich auch herauszufinden, welche Möglichkeiten für Unternehmen, Beratungskunden und Coachingklienten bestehen.
- sowie die Möglichkeiten des Feelgood-Managements reflektieren
- ergänzend gibt es natürlich auch Raum für Muse, Kontaktpflege und persönlichen Austausch J
Da wir diesmal ein etwas anderes Format - den "Workshop-Brunch" mit Euch ausprobieren möchten, haben sich die Zeiten des Workshops leicht geändert auf 11.00 - 15.00Uhr.
BITTE MITBRINGEN:
- Wir möchten Euch bitten etwas Leckeres für den Brunch mitzubringen. Gerne etwas, das Euch persönlich glücklich macht.
- Glücksübung - Schön wäre es auch, wenn Ihr eine Übung, Aufgabe oder Input mitbringt, die Euch selbst und / oder Euere Mitspieler bei der Arbeit (im Unternehmen, beim Seminar, Training etc.) glücklich macht.
Bitte gebt bei Doodle Rückmeldung über Euer Kommen und was Ihr mitbringt:
Im Blick zurück entstehen die Dinge - im Blick nach vorne entsteht das Glück
Wir freuen uns auf einen guten Workshop mit Euch
Jürgen Junker und Stefanie Winter
Sa 01.04.2017 von 14.00-18.00
Uhr
Narrativ – ein 2-schneidiges Schwert
Wie Erzählung(en) und erzählen uns und andere beeinflusst (in + außerhalb von Unternehmen)?
Wer: Mark Russell http://www.russell-training.de
Ort: focus-on-synergy, bei Gerhard Brockschmidt, Hainweg 10, 64297 Darmstadt
Grafik: Jürgen Junker
Was ist ein Narrativ? Es ist ein schwierig-einfacher Begriff, halt das "Was man sich so erzählt", um die einfachste Umschreibung ins Feld zu führen.
Das einfach-schwierige am Narrativ ist, dass in einigen Fällen Inhalte überliefert werden, ohne dass "Wahrheit" dahintersteckt und zugleich heißt das nicht, daß Narrativ sei grundsätzlich unwahr.
In der Erzählung vermischt sich munter Alles mit Allem, Plausibles mit Fiktivem, Wahr und Unwahr, Einfaches mit Schwierigem. Zudem verändert sich das Narrativ mit den Erzählungen ständig, kann dennoch zugleich in weiten Teilen extrem stabil bleiben.
- Wer sind die Guten? Wer sind die Bösen?
- Wer, erzählt, welchen Handlungsstrang, wie?
- Welche Motive und Figuren tauchen auf?
- Wer hat das Narrativ gestrickt? Oder stricken am Narrativ alle irgendwie mit….
In der Organisationsentwicklung, bei Projekten, in der Zusammenarbeit merkt man immer wieder, wie Narrative die Zusammenarbeit, die Kommunikation und das Verhalten der Beteiligten beeinflussen. (z.B. internationale Zusammenarbeit oder OE)
Narrativ – ein zweischneidiges Schwert…
Heiße aktuelle Themen in den Nachrichten haben oft mit Narrativen zu tun:
- Gegen wen oder was grenzen wir uns ab? Am Beispiel von Englands Selbstbild(er) und die Auswirkungen auf den Brexit
- Übertragbarkeit: Trumps „Make America great again” würde hier zu Lande lauten „Deutschland wieder groß machen“ und anders verarbeitet werden
- Die Macht des Narrativs: Radikalisierung durch Sinngebung und romantisches Narrativ
Im Workshop betrachten wir Mechanismen des Narrativs auf der Ebene des Individuums, der Gruppe und der großen Organisation
- Was ist ein Narrativ und wie unterscheidet sich Narrativ von Vorurteil, sozialem Gedächtnis und verwandten Themen
- Welche Narrative gibt es, z.B. staatliche Verlautbarungen, Presse Meldungen, Kneipendiskussionen, Tweets
- Wie sind Narrative strukturiert?
- Wofür dienen Narrative, z.B. sinnstiftend, rechtfertigend, orientierend
- Welche Dynamik retrospektive und prospektive Dynamik (z.B. im Erklären von Fußballspielergebnissen)
Wir erarbeiten Antworten auf die Frage, wie wir als Trainer, Berater oder Coach:
Narrative erkennen - Narrativen begegnen und Narrative nutzen / nutzen können.
Liebe Grüße, Mark
Terminarchiv 2016
Sa 12.11.2016 von 14.00-18.00
Uhr
Gesundheit + Resilienz, Gesundheits-Coaching
Wer: Dr. Petra Kalendruschat
Ort: Frankfurt (Voltastraße 1, HDP Management Consulting GmbH)
Gesundheit im Unternehmen- mehr als ein Obstkorb
Wie gehen wir mit unserer eigenen Gesundheit um und wie mit der unserer Kunden? Ist es überhaupt ein Thema? Was ist überhaupt Gesundheit?
Mit diesen Fragen wollen wir uns in unserem Workshop beschäftigen.
Dazu bekommt ihr ein paar theoretische Impulse. Im Anschluss werden wir natürlich wieder Praktisch.
Hier schon mal ein paar „Appetit-Häppchen“.
Darauf könnt ihr euch freuen:
- Gesundheit – wieso ist das so wichtig
o Gesundheit – Abwesenheit von Krankheit, oder was?
- Salutogenese – neues Kunstwort
o Salutogenese – was ist wirklich damit gemeint?
- Gesundheits-Coaching – auch das noch
o ein erneuter Versuch Coaching in ein anderes Licht zu rücken?
- Resilienz – schon wieder so ein komisches Wort
o Resilienz – Was können wir davon lernen und umsetzen?
- Burn-Out – Modeerscheinung oder Tatsache?
o Was verbirgt sich hinter dem „Begriff“
- Bewegung – beweglich bleiben
o Muss das sein?
Wir freuen uns auf euch!
Petra Kalendruschat & Jürgen Seckler
Sa 17.09.2016 von 14.00-18.00
Uhr
Arbeiten mit Bildern und Symbolen :-)
Wer: Petra Andres, Susanne Delius und Gernot Roth
Ort: Frankfurt Petra Andres // get up & go, Moselstrasse 27, 60329 Frankfurt
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte: Unsere wichtigsten Erinnerungen halten wir in Bildern fest. Bilder rufen in uns viel mehr wach als rein nackte versprachlichte Fakten. Beim Anblick eines Bildes werden emotionale Erinnerungen wach, Erfahrungen werden nicht nur gedacht, sondern auch in ihrer sinnlichen Qualität wieder erlebt. Bilder berühren uns damit auf allen Sinneskanälen. Auch Symbole, ob gegenständlich oder als bildhaftes Zeichen, sind Sinnbilder, die viel mehr ausdrücken als Worte.
Politische Diskussionen werden über Bilder und Symbole in eine neue Dimension katapultiert, wenn diese in uns Emotionen wecken, die wir bisher nicht wahrgenommen hatten. So geschehen 2015 mit dem Foto des dreijährigen Aylan tot am Strand von Bodrum. Umgekehrt: Manche Zusammenhänge sind schwer in Worten zu vermitteln. Weil sie komplex sind oder paradox oder einfach nicht gut durchdrungen. Dann kann ein Bild oder ein Symbol helfen - erlaubt dem „Erzählenden" Widersprüche und Komplexität und eröffnet dem „Zuhörer“ Einblicke und neue Perspektiven.
- Welche Möglichkeiten ergeben sich für unsere Beratungsarbeit durch den Einsatz von Bildern und Symbolen?
- Wie können wir uns das bei unserer Arbeit nutzen?
- Von welchen Erfahrungen können wir profitieren?
- Welche Bilder, welche Symbole sind in welchen Situationen hilfreich?
Wir wollen uns dem Thema mit einer Mischung aus theoretischem Input, Erleben und Austausch nähern und mit ein paar konkreten Ideen und Tools im Rucksack nach Hause gehen. Ihr seid alle herzlich eingeladen, Eure Erfahrungen zum Thema mitzubringen.
Sa 16.04.2016 von 14.00-18.00
Uhr
Change Management – Lust auf Veränderung
Wer: Anita Kluck, Valeria Berghoff-Flüel, Gerhard Brockschmidt
Ort: PSYCONOMY, Christine Backhaus, Berger Straße 174, 60385 Frankfurt
Grafik: Jürgen Junker
Veränderungsprozesse in Unternehmen können Unsicherheit, Widerstände und Frust auslösen.
In unserem Kurz-Workshop wollen wir gemeinsam mit Euch an Praxisfällen an klassischen Problemstellungen des Change-Managements arbeiten, zum Beispiel:
- Wie kann unter unsicheren Entscheidungsbedingungen Veränderungen durchgeführt werden?
- Wie kann die Organisationskultur Change behindern oder befördern?
- Wie lassen sich neue Arbeitsprozesse nachhaltig in der Organisation verankern?
- Wie kann man bei Mitarbeitern ein Umdenken von Frust hin zu Lust auf die Veränderung bewirken?
Sa 16.01.2016 von 14.00-18.00
Uhr
Sinn + UnSinn von Persönlichkeitsinventaren
Wer: Christof Fertsch-Röver und Matthias Weißenborn
Ort: Praxis Holger Lange, Sophienstr. 29, 60487 Frankfurt Bockenheim
Grafik: Jürgen Junker
Hallo Jürgen, ich habe mich mit Matthias kurzgeschlossen und wir wären bereit, einen Termin zu übernehmen.
Ein paar Stichworte zum angedachten Inhalt:
_ Kurzer Überblick Arten von Persönlichkeitstests
_ typische Entwicklungsansätze, Kennziffern, Qualitätsmerkmale
_ 3 – 5 der gängigsten Persönlichkeitstests und ihre Einsatzbereiche
_ TN-Erfahrungen mit Persönlichkeitstests
_ Erfahrungsaustausch über Anwendungsbereiche, Grenzen
_ Erwartungen der Auftraggeber + Klienten
Da es beim letzten Mal einige Befürworter und einige Kritiker gab, könnte man die Diskussion z.B. in einer Pro und Contra Rollenverteilung machen
Evtl. einen Test selber ausfüllen lassen und auswerten (aus Kosten- und Zeitfragen wahrscheinlich eher nicht); alternativ vielleicht ein Fallbeispiel (anonymisiert)
Zur Auflockerung ein paar besonders schwachsinnige (oder einzelne Items)
Was ist wichtig beim Feedbackprozess und andere Rahmenbedingungen
Damit hättest Du schon etwas Futter für die Ankündigung.... und die Möglichkeit Interesse für das Thema zu wecken......
Viele Grüße
Christof Fertsch-Röver und Matthias Weißenborn
Terminarchiv 2015
Sa 14.11.2015 von 14.00-18.00
Uhr
Outplacement – 2.Chance vs. Trostpflaster
Wer: Marion Eilingsfeld und Steven Goldner
Ort: Steven Goldner,
Alt Bornheim 6, 60385 Frankfurt
Grafik: Jürgen Junker
Nachdem im letzen Jahr das Thema Outplacement leider abgesagt wurde, bekommte es aufgrund Euerer Doodle-Stimmen-Mehrheit, passend zum Thema finde ich, eine 2.Chance....
Marion und Steven geben Einblick in Ihre Outplacement-Arbeit....
Hallo Jürgen und Steven, für mich passt das mit der 2.Chance perfekt.
Da ich außerdem gerade in einem Placementprojekt aktiv dabei bin, in dem ein großes Unternehmen alles versucht, Personalab-und umbau ohne betriebsbedingte Kündigungen und (interne) Transfergesellschaft zu bewerkstelligen, kann ich auch davon berichten, natürlich in dem Rahmen, in dem der Datenschutz das zulässt, versteht sich.
freue mich auf den Workshop, Marion
Nach einer Begriffsklärung wollen wir unterschiedliche Bedingungen für die Beratung im Rahmen von Outplacement darstellen, Modelle von Transfergesellschaften vorstellen, die Sicht der Betroffenen schildern, aber auch mögliche Vorgehensweisen anhand mitgebachter Fälle bearbeiten und diskutieren. Über rege Teilnahme und Diskussionen freuen wir uns.
Sa 19.09.2015 von 14.00-18.00
Uhr
Systemische Führungskultur
Wer:Bernhard Broekman
Ort: Wiesbaden, Coachingzentrum Deutschland (bei Bernhard Broekman), Viktoriastr. 16, 65189 Wiesbaden
# die Welt heute = komplex und dynamisch
# die Geschwindigkeit = schnell, im Minuten-Sekundentakt, next Klick
# die Veränderung und Dynamik = hoch, Changeprozesse, on demand
# die Vernetzung = hoch, jeder mit jedem, crossfunktional, virtuell
# die Interaktionsdichte = dementstprechend hoch
# die direkte Steuerbarkeit = zunehmend geringer
Systemische Führung versucht diesen Entwicklungen gerecht zu werden und bedeutet für die Führungskräfte, sich auf einen Führungsstil einzulassen, der stark und flexibel in der Kommunikation ist. Der ein hohes Ausmaß an Interaktion und Mitbestimmung = hierarchieflaches Führen fordert. Grundlage und Basis sind hier neben der individuellen Haltung, Flexibilität, Kommunikation und eine entsprechende Sensibilität für strukturelle und kulturelle Aspekte der Organisation.
Sa 14.03.2015 von 14.00-18.00
Uhr
Die 5 Phasen der Unternehmensentwicklung (FCM) - für die Begleitung von Unternehmern von der Idee bis zur Unternehmensnachfolge
Wer: Monika Müller + Volker Weyrich
Ort: Wiesbaden, FCM Monika Müller, Gustav-Freytag-Str. 9
Als Coach und Berater begegnen uns Unternehmen und Unternehmer in ganz unterschiedliche Phasen ihres „Lebens“. Im Workshop werden wir folgende Facetten der Diagnose und Begleitung von Unternehmen auf gewohnt kreative Weise vorstellen:
Die 5 Phasen der Unternehmensentwicklung (FCM),
und jeweils zu den Phasen
- die besondere Rolle der „Quelle“ im Unternehmen (Wer ist es, was ist das Besondere?)
- die Bedeutung der unternehmerischen vs. finanziellen Risikobereitschaft bei Entscheidungen
- der Einfluss von Geld auf eine natürliche, gesunde Entwicklung von Unternehmen
Psychologische, theoretische und „ZDF“-Brillen nehmen wir erst mal ab, und lernen das Unternehmen als in sich lebendigen, kraftvollen, von Menschen gestalteten Wirkraum wahr. Unternehmen haben ein tolles Potential und Selbstheilungskräfte. Im interaktiven Zusammenspiel mit den Erfahrungen der Teilnehmer und an Beispielen aus der Praxis, wollen wir die Impulse reflektieren und konkrete Fälle/Fragestellungen bearbeiten. Ziel: jeder nimmt für sich und seine Kunden ein paar neue „Gläser“ für die Beobachterbrille und Handwerkzeug fürs tägliche Schaffen mit. Wir freuen uns auf einen kreativen, lehrreichen Nachmittag mit Euch!
Sa 17.01.2015 von 14.00-18.00
Uhr
Workshop + Case Study "anvertraute Talente"
Wer: Tatjana Koch, Valeria Berghoff-Flüel, Jürgen Junker
Ort: Aschaffenburg
Wir haben uns entgegen unserer Ankündigung entschlossen die Kommunikation-Skills weniger über einen Wettkampf sondern über diesen Workshop und ein case study Format zu trainieren....
Das Gleichnis von den anvertrauten Talenten dient uns bei unserem ersten Treffen 2015 als eine Art Case Study und Grundlage für unser gemeinsames Arbeiten. Entgegen dem biblischen Fazit "Wer hat, dem wird gegeben werden; wer nicht hat, dem wird genommen werden." entwickeln wir alternative Vorgehensweisen, Interventionen und Coachen die Beteiligten in aktiven Übungen für einen anderen Umgang mit Talent.
Die Agenda:
- Das Gleichnis von den anvertrauten Talenten: Psychologische Themen, Probleme, Ansatzpunkte, Fragestellungen
- Psychologische Zielstellungen und Beratungsansätze
- Beratung / Coaching der Beteiligten, des Systems – Rollenspiele und Kommunikationsübungen mit "richtigen Klienten"
- Neue Story, neues Spiel? Storytelling/reframing der Geschichte
Das Einbringen Eurer psychologischen Talente, aktives Mittun und natürlich Kuchenspenden sind wie immer herzlich willkommen -
UPDATE 1 Woche vor Workshop
5 Talente sind besser als (k)eins, denn….
….Sofort begann der ABO-Workshop, der fünf Talente erhalten hatte,
mit ihnen zu wirtschaften, und er gewann noch fünf dazu……
neben Tatjana, Valeria und mir kommen momentan noch Martin Conrad und Matthias Weißenborn,
wer von Euch sein Talent noch miteinbringen möchte ist herzlich eingeladen….
Zum Appetit wecken oder vorinformieren hier der Link zur Wikipedia Darstellung des Gleichnisses: http://de.wikipedia.org/wiki/Gleichnis_von_den_anvertrauten_Talenten
Es lässt sich neben der üblichen religiös individualpsychologischen Interpretation (Nutzung individuellen Talents) auch als eine Art Lehrstück
zum Thema Mitarbeiterführung, Talentmanagement, PE, ent-/ermutigender Führung, Auf- und Entwertung, De-/Motivation, Volkswirtschaftlicher Un-Gerechtigkeit (der Teufel scheißt immer auf den größten Haufen)….
Sa 22.11.2014 von 14.00-18.00
Uhr
Outplacement – Trostpflaster zur Kündigung oder echte Chance?
Wer: Marion Eilingsfeld und Steven Goldner
Ort: Steven Goldner,
Alt Bornheim 6, 60385 Frankfurt
Grafik: Jürgen Junker
Nach einer Begriffsklärung wollen wir unterschiedliche Bedingungen für die Beratung im Rahmen von Outplacement darstellen, Modelle von Transfergesellschaften vorstellen, die Sicht der Betroffenen schildern, aber auch mögliche Vorgehensweisen anhand mitgebachter Fälle bearbeiten und diskutieren. Über rege Teilnahme und Diskussionen freuen wir uns.
Gesundheitsmanagement
Wer: Dr. Petra Kalendruschat und Jürgen Seckler
Ort: Frankfurt, Voltastraße 1 bei HDP Management Consulting GmbH
Grafik: Jürgen Junker
Gesundheit: Alle reden drüber – aber nur wenige machen aktiv mit
Gesundheit: Eigenverantwortung vs. Unternehmensverantwortung?
Gesunder Mensch – gesunde Organisation?
Vitalität gleich Gesundheit? Was macht einen gesunden Menschen aus?
Die langfristige und nachhaltige Erhaltung und Verbesserung der Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter hat sich zum wesentlichen Erfolgsfaktor für Unternehmen und Institutionen entwickelt. Diese Aussage ist kein Geheimnis mehr.
Aber wie gehen wir selber mit unserer Gesundheit um?
In diesem Workshop wollen wir uns intensiv mit unseren eigenen Annahmen zum Thema Gesundheit auseinandersetzen. Dazu betrachten wir den Begriff - in Gruppenarbeiten - aus unterschiedlichen Blickwinkeln und gehen dann über eine aktive Übung in den fachlichen Input über.
Ziel des Workshops ist eine Reflexion über das eigene Gesundheitsverhalten und das Erkennen des Zusammenspiels zwischen der eigenen Person und dem sozialen Umfeld. Egal ob als Freiberufler oder als Mitarbeiter innerhalb einer Organisation.
Wir freuen uns auf einen anregenden und bewegenden Workshop.
Jürgen Seckler (Salovita) & Dr. Petra Kalendruschat (ARTEP Consulting)
Sa 20.09.2014 von 14.00-18.00
Uhr
Frisch vom Markt "quo vadis PE?"
Wer: Klaus Wagenhals
Ort: Wiesbaden, Coachingzentrum Deutschland (bei Bernhard Broekman), Viktoriastr. 16, 65189 Wiesbaden
Fotos: Jürgen Junker
"Messen sind Märkte" und die Learntec in Karlsruhe mit Ihren Markständen hat Klaus Wagenhals bei einem Messerundgang inspiriert, uns einen kleinen exemplarischen Marktkorb mitzubringen - Themen, Trends, Tools und Impulse.
"Märkte sind Gespräche" (Cluetrain Manifest)
Im Diskurs entsteht Neues, Austausch, Anregung, ab und an auch Aufregung und Verwunderung...
In diesem ABO-Workshop werden wir Klaus Marktkorb kritisch unter die Lupe nehmen, die mitgebrachten Äpfel - Trends - Birnen - PE-Instrumente - Himbeeren - Softwaretools & Apps und Strategiebananen mit unseren eigenen Markterfahrungen abgleichen und auszugsweise auch was verkosten.
Nach der Kaffeepause gibt uns Klaus Wagenhals noch Einblick in eine Fallvignette an der Schnittstelle „klassisches Seminar-Angebot“ versus „kompetenzbasiertes, praxisnahes Lernsetting“. Kunde ist ein Beratungsunternehmen. Klaus wird dort in der Rolle „externer PEler“ eine Neuausrichtung der Geschäftsstrategie begleiten, indem er ein Kompetenz-Portfolio ableitet (SOLL), das mit einer entsprechenden Erhebung des IST-Profils gematcht werden kann, um dann diverse moderne Settings für die nötige Personalentwicklung für verschiedene Rollen-Cluster in der Firma zu entwickeln und zu evaluieren. Eure Erfahrungen und Ideen dazu wären hilfreich für Klaus (und hoffentlich auch für Euch aus der Diskussion und Reflexion heraus).
Es wäre schön, wenn jeder von Euch eine kleine Obstauswahl (Themen, Tools, Trends plus echte Früchte) zum Workshop mitbringt, dann haben wir schon mal eine "vitale" Pause und natürlich, wenn ihr noch PE-SteinObst und junge Gemüse kennt sind die auch willkommen.
Sa 29.03.2014 von 14.00-18.00
Uhr
Ziele + Vision: "Im Blick zurück entstehen die Dinge,
im Blick nach vorne entsteht das Glück"
Wer: Jürgen Junker
Ort: MTO-Consulting, Goethestr.27, 63739 Aschaffenburg
Anliegen an den ABO-Workshop waren (s. Fotos):
- Erfahrungen austauschen
- Sich gegenseitig etwas beibringen
- Konkret etwas tun
- Weniger Theorie, mehr Praxis
- Gemeinsam lachen, denken, sich weiterentwickeln
- Inspiration aus einer Vielfalt an Bereichen
- Reinschnuppern in neue Themen
- Feedback bekommen
- Sich selbst mit Thema auseinandersetzen
- Gemeinsam etwas erarbeiten / vorbereiten
- Schneller Austausch
- Kontakte zu Kollegen/innen
- Evtl. auch Synergie-Effekte / mehr Fallbesprechung
Als ganz zentrale Punkte wurden diskutiert:
- Auf mehr Schultern verteilen
- mehr aktives Engagement von Allen
- konkret etwas tun = mehr Praktisches
- gemeinsam erarbeiten
Ziele + Vision im Coaching, im Training, bei Change Projekten und für das eigene Business / die eigene Abteilung...
Es geht um eine Vorausschau - Vorzeichen - Vermutung – Phantasie - Bedeutung
Vorausblick, Weitblick, Erwartung, Vorgeschmack, Vorahnung, Blick in die Zukunft, Ahnungsvermögen, Gespür, Vorgefühl, Vorwegnahmen, Antizipation und darum, "das was kommt im Gefühl haben..."
Die Vision - Das Bild der Zukunft lenkt und leitet das Tun der Gegenwart, stiftet Sinn und gibt Ausrichtung auf das Kommende, motiviert und spornt an sich "vorwarts zu bewegen" - sich "vorwärts zu wagen".
Die Workshopinhalte:
Kriterien für gute Visionen vs. Gründe für das Scheitern von Visionen
Startpunkte und Ausgangssituationen für das Erarbeiten von Visionen
Hilfsmittel und Tools zum Arbeiten an der (eigenen + fremden) Vision
Visionsarbeit mit Einzelpersonen vs. Visionsarbeit mit Teams + Organisationen
Multimodale Visionsarbeit
das Arbeiten an der eigenen Vision
Anwendungsfall: Wir entwickeln eine Vision für den ABO-Workshop
Der Workshop bietet zum Einstieg eine Art Diorama, ein Panoramabild und etwas Bühnenwerk zum illustrieren dessen, was Vision sein kann. Verschiedene Perspektiven, Blickwinkel und Fokussierungen sollen uns alle gemeinsam inspirieren und motivieren am Thema Vision zu arbeiten. Abgerundet wird dieser Workshopteil durch einen Part bei dem es um hilfreiches Gerät, Inszenierungswerkzeuge, Tools und Hilfsmittel für das Arbeiten am Thema Vision geht. In der 2. Workshophälfte wenden wir die Werkzeuge direkt an, testen aus werfen einen "Lichtkegel" auf den ABO-Workshop und erarbeiten eine Vision des ABO-Workshops. Wie immer bietet der Workshop breite Möglichkeiten sich gegenseitig über das Thema Visionsarbeit auszutauschen und voneinander zu lernen.
Die Themen für die kommenden Treffen sind noch offen, bitte überlegt Euch ob Ihr Euch für die kommenden Treffen mit einbringen möchtet, schön wäre es ausgehend von unserer "Vision ABO-Workshop" entsprechend Themen zu entwickeln oder sich als Teil und Umsetzung der Vision, direkt im Workshop mit zu erarbeiten.
Kuchenspenden sind herzlich willkommen - Bitte gebt bei Euerem Doodle-Feedback kurz Rückmeldung, ob Ihr etwas mitbringt.
Liebe Kollegen/innen,
bitte gebt uns über Doodle Feedback ob Ihr kommt oder nicht….
http://doodle.com/k6k8imfgkdfsv7xn
Terminarchiv 2013
Sa 16.11.2013 von 14.00-18.00
Uhr
Social Media - Tool or Trash
Wer: Dr. Petra Kalendruschat und Petra Andres
Ort: Frankfurt (Voltastraße 1, HDP Management Consulting GmbH)
Das Internet verändert unsere Art zu arbeiten, unser Konsum- und unser Kommunikationsverhalten. Ohne Social Media scheint es nicht mehr zu gehen. Egal ob als Freiberufler oder als Angestellter in einer Organisation. Die meisten sind in irgendwelchen Netzwerken und nutzen diese mehr oder weniger.
Die Fragen, die wir uns in diesen Workshop stellen, sind:
- Welche Plattformen werden aktiv genutzt
- Welche Plattformen sind für welche Zielgruppe hilfreich
- Wie nutzen Freiberufler und Unternehmen Social Media / Web 2.0
- Kann man sich in unserer heutigen Zeit den Social Media verweigern
- Welche Risiken gibt es bei der Nutzung von Social Media
In unserem Workshop wollen wir Euch einladen zu einem Dialog und Erfahrungsaustausch zu den vielfältigen Fragen rund um das Thema Social Media.
Wenn Ihr Lust habt, seid Ihr gerne eingeladen, Eure eigenen Profile in den unterschiedlichen Plattformen präsentieren und erläutern aus welchen Gründen Ihr dieses Medium gewählt habt.
Wir freuen uns auf einen tollen und aufschlussreichen Workshop.
Petra und Petra
Sa 14.09.2013 von 14.00-18.00 Uhr
wrong or right? - right or wrong?
Entscheiden oder die Kunst mit Unsicherheit zu leben …
Moderation: Susanne Delius und Klaus Wagenhals
Ort: Haus der Volksarbeit e.V., Eschenheimer Anlage 21, 60318 Frankfurt
Right or Wrong - stay or go..... (©Foto Jürgen, "Post-it Decisions" 05.2013)
wrong or right? - right or wrong?
- Verlasse ich das Unternehmen oder bleibe ich?
- Welche der verschiedenen IT Lösungen, die wir für unseren Kunden erarbeitet haben, schlagen wir unserem Kunden vor? Empfehle ich die pragmatische, einfache und damit auch kostengünstige oder die zukunftsweisende, hochwertige und damit auch teure Lösung?
- Verkaufe ich den Unternehmensteil, behalte ich ihn oder baue ich eine strategische Partnerschaft mit einem anderen Unternehmen auf?
Alles typische Fragestellungen, die eine fundierte, besonnene Entscheidung notwendig machen. Entscheidungen schaffen zunächst einmal Ordnung und geben Klarheit. Das Entscheiden selbst ist mit hohen Anforderungen, Erwartungen von vielen Seiten verbunden und ist gerade heutzutage von großer Unsicherheit geprägt:
Häufig muss entschieden werden, obwohl nicht alle Informationen vorliegen, obwohl die Alternativen noch gar nicht klar sind, also sozusagen eine Entscheidung „ins Blaue“ hinein. Entscheiden fängt da an, wo Rechnen aufhört. Logik und Wahrscheinlichkeiten sind Denksysteme, die eine gewisse Eleganz ausstrahlen – aber so bewerten wir Menschen nicht.
Entscheiden ist alles andere als ein logisch ableitbarer, rationaler Prozess, sondern häufig irrational, vor allem emotional und dennoch oft richtig: Die Emotion dominiert wie wir aus der Hirnforschung wissen die Ratio, neuronale Prozesse laufen viel schneller als wir denken können unbewusst ab und steuern das Verhalten. Heuristiken reduzieren die Komplexität, ermöglichen schnelles Entscheiden, können aber zu Wahrnehmungsverzerrungen führen. Auf jeden Fall gilt, dass die menschliche Informationsverarbeitung und Problemlösungs-fähigkeit beschränkt ist. Die Sicherheit der Entscheidung wird zur Illusion und Fehler sind entscheidungsimmanente Lernchancen.
Ob Person, Team oder Organisation – die Welt, in der wir uns bewegen, wird immer komplexer und vernetzter – die Dinge, auf die wir uns verlassen können, werden immer weniger. Wer weiß, welche Wirkung wir bei wem tatsächlich mit unseren Entscheidungen erzeugen? Trotz Folgenabschätzung bleibt meistens unklar, wie sich die Entscheidung tatsächlich für wen auswirken wird, wen Sie zum Sieger und wen zum Verlierer machen wird. Keiner kann m voraus sagen, ob die Entscheidung richtig ist. Wir irren uns voran, um mit R. Sprenger zu sprechen.
Was tun?
- Wie können wir als Berater helfen, Entscheidungsstaus in Organisationen zu verhindern?
- Was kann ein kluger Umgang mit den Dilemmata und der Unsicherheit im Entscheiden sein?
- Welche Stellhebel gibt es und wie lassen Sie sich zielführend in die Beratung integrieren?
- Wie lässt sich der Erfolgsfaktor Entscheiden bewusst und kraftvoll steuern?
- Welche Modelle, Methoden, Instrumente, und Kompetenzen gibt es, die hier unterstützen?
- Was heißt das alles für künftiges Führen in und von Organisationen?
In unserem Workshop wollen wir Euch zu einem Dialog und Erfahrungsaustausch zu den vielfältigen Fragen rund ums. Entscheiden einladen.
Mögliche Grobstruktur durch den Nachmittag:
- Welche Erfahrungen habt ihr – persönlich und beruflich- mit dem Thema gemacht? In welchen Kontexten ist das Thema Entscheiden für Euch relevant? Was ist Euch hier und heute wichtig, was interessiert Euch besonders?
- Wir bieten Euch an, Euer eigenes Entscheiderprofil mit Hilfe eines Instrumentes zu präzisieren.
- Welche Ideen, Vorstellungen habt ihr, wie Entscheiden abläuft? Welche typischen Annahmen, Modelle, Mythen in punkto Entscheiden kennt ihr, sind Euch geläufig?
- Welche Modelle zum Entscheiden sind aus unserer Sicht dienlich? Welche unterstützenden Instrumente und Methoden zur Beratung von Entscheidungsprozessen setzen wir ein?
- Zum Beispiel KAIROS – Das individuelle Entscheiderprofil
- Zum Beispiel DECISIO – Der Kontinent des Entscheidens
- Zum Beispiel das Rollenmodell von Moreno
- Zum Beispiel die Aufstellungsarbeit nach Kibéd und Sparrer
Bitte bringt Fallbeispiele aus Eurer persönlichen oder beruflichen Praxis mit, anhand derer wir die Modelle ausprobieren können. Austausch über Erfahrungen mit der Modellarbeit, offene Fragen
Unser Workshoptermin am 14. September rückt näher: Nachdem wir im ABO Netzwerk keinen Raum für den anstehenden Workshop gefunden haben, haben Susanne und Klaus nach Alternativen gesucht und sind heute fündig geworden. Wir haben einen Raum im Haus der Volksarbeit e.V., Eschenheimer Anlage 21, 60318 Frankfurt gefunden und gebucht.
Der Veranstaltungsort ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut zu erreichen: Entweder bis zur Konstabler Wache und dann ca. 10 Min. Fußweg oder bis zum Eschenheimer Tor und dann 5 Min. Fußweg. Die Kosten für den Raum (Raum Bibliothek im EG, 60qm für max. 30 Personen) betragen 120 EURO, die wir dann auf die Teilnehmer umlegen werden. Seminarmedien wie Flipchart und Pinwände sind vorhanden, einen Beamer bringt Klaus mit und Moderationskoffer haben Klaus und ich ebenfalls. Getränke wie Kaffee, Tee und Wasser können wir dort bestellen (hier müssen wir die Kosten dann ebenfalls umlegen) und Kuchen kann dann wie immer von den TN mitgebracht werden. Wir haben bei dem Raum jetzt sofort zugeschlagen, weil die Zeit eng wird und wir die anfallenden Kosten erträglich finden.
Sa 13.04.2013 von 14.00-18.00
Uhr
Burnout: Verrückt nach (der) Arbeit?
Strategien gegen den Burnout unserer Organisationen
Strategien
für Führungskräfte und Mitarbeiter
Wer: Christof Fertsch-Röver, Bernhard Broekman
Ort: Dr. Sourisseaux, Lüdemann & Partner SLP Rheinstraße 40-42, D-64283 Darmstadt
Streichhözer brennen am besten mit Zündkopf..... (©Foto Jürgen, "rot oder verkohlt" 10.2012)
Burnout: Verrückt nach (der) Arbeit?
Strategien gegen den Burnout unserer Organisationen
Strategien
für Führungskräfte und Mitarbeiter
Burnout ist in aller Munde, die Gazetten sind voll davon, es wird kräftig und kontrovers diskutiert.
- Burnout setzt „brennen für“ voraus,
- ist ein Modebegriff,
- wird mit Depression gleichgesetzt,
- ist nur was für richtige Männer,
- ist alles Humbug,
- basiert auf einer gestiegenen Sensibilität der Hausärzte,
- ist keine Diagnose im eigentlichen Sinn,
- kostet Unternehmen Unsummen durch immer mehr Fehltage und Aufwand für Vertretungen, lange Ausfallzeiten, wiederum zu Belastung der Vertretenden, benötigt lange Wiedereingliederungsprozesse im BEM …
- kreiert BGM-Konzepte.
Deshalb soll unser Workshop helfen aufzuräumen, zu sortieren und einen Erfahrungsaustausch zu ermöglichen, mit möglichen Antworten auf die Frage: „Was kann PE, BGM und ABO-Psychologe/in tun?“
"I like people who burn....." (©Foto Jürgen, "grün oder verkohlt" 10.2012)
Mögliche Struktur/Themen:
- Begriffsklärung Burnout: Modebegriff (wie Mobbing) oder klare Diagnose? Darstellung der DGPPN !
- Selbstdiagnose der WS-TN anhand des MBI- oder Freiburger-Fragebogen.
- Erfahrungsaustausch:
- Wer hat Fälle im Coaching, Therapie oder beruflichen Umfeld: Symptome, Diagnose, Verlauf, Ergebnisse (Zwei oder drei Fälle aus den Coachings von CFR und BB)
- Was müsste ich tun, um meinen eigenen Burnout möglichst effektiv vorzubereiten?
- Wie verhalten wir uns selbst, wenn wir einem (möglichen) Burnout Fall begegnen?
- Was raten wir unseren Kunden oder Arbeitgebern?
- Anlaufstellen für uns und Burnout Kandidaten (Beratungsstellen, Kliniken, Netzwerke)
- Inhalte aus Trainings zur „Gesundheitsgerechten Führung“ nach dem GKM-Konzept (BB)
"Burnout-Strategien....." (©Foto Jürgen, "schwarz und verkohlt" 10.2012)
Übrigens ein Zitat eines CEO Anfang der 90er auf die Frage, was das Unternehmen dagegen macht, dass Leute ausbrennen: „I like people who burn.“
Gruß Bernhard + Christof
Sa 12.01.2013 von 14.00-18.00
Uhr
Analogien und Metaphern
Wer: Klaus Wagenhals
Ort: Klingerstr.24, 60313 Frankfurt (3.Stock Klaus Wagenhals metisleadership)
Analogien + schweizer Berge..... (©Foto Jürgen, "eher geht eine Kuh" 10.2012)
Analogien bilden, Metaphern verwenden – Techniken für die leichte und kreative Gestaltung von Change-Prozessen und/oder Coachings
Jeder hat schon viele Male in seinem Leben Metaphern benutzt – Sie gehören zu unserer Sprache wie Verb und Subjekt:
Man kommt in eine Firma und trifft auf „eine Mauer des Schweigens“, weil vielleicht „das Recht mit Füßen getreten wird oder wurde“ und keiner mit den Fakten rausrücken will. Dann sucht man danach wie „nach der Nadel im Heuhaufen“. Letzteres soll die Tatsache veranschaulichen, dass die Suche schwierig ist und die Fakten unter vielen Informationen versteckt sind. Also arbeitet diese Veranschaulichung mit einer Analogie: Nadel im Heuhaufen steht für ein winziges Teil einer großen Ansammlung von Dingen.
Analogien sind also Übereinstimmungen von Dingen in gewissen Merkmalen – z.B. in Strukturen. Sie werden traditionell in Intelligenz- oder Schuleingangs-Tests abgefragt – sie werden aber auch benutzt, um Dialoge zwischen unterschiedlichen „Sprachschulen“ zu ermöglichen (z.B. zwischen Ingenieuren und Juristen).
Metaphern sind rhetorische Figuren, bei denen ein Wort nicht in seiner wörtlichen, sondern in einer übertragenen Bedeutung gebraucht wird, und zwar so, dass zwischen der wörtlich bezeichneten Sache und der übertragen gemeinten eine Beziehung der Ähnlichkeit besteht.
Die Metapher ist eine Form des bildhaften Sprechens, bei der die Wörter nicht in der eigentlichen, sondern in übertragener Bedeutung verwendet werden. Man kennt dieses bildhafte Sprechen und seine Nutzung auch aus dem Psychodrama und dem NLP, wo zum Pacen gehört, die vom Klienten genutzten Metaphern aufzugreifen, um in der Arbeit daran anknüpfen zu können.
Insofern verwundert es nicht, dass sowohl Metaphern, als auch Analogien Im Coaching oder in der Change-Beratung wie auch im Training nicht nur passiv aufgegriffen, sondern auch aktiv als Change-Medium konstruiert und angewendet werden (können) – hierzu gibt es eine Fülle von Vorschlägen in der einschlägigen Literatur.
Wir wollen uns bei unserem Workshop die Zeit nehmen und – aus dem Kontext unserer jeweiligen Beratungsschwerpunkte heraus:
# selbst Metaphern und Analogien bilden bzw.
# bereits gebildete Metaphern in Ihrer Wirkung untersuchen
(z.B. welchen Beitrag sie zur Lösung von Problemen oder Fragestellungen aus dem Coaching oder den Beratungsprozessen schon geleistet haben oder leisten können/ sollten.)
Freue mich auf Eure entsprechenden Beispiele und auf KollegInnen, die Lust haben mich bei der Vorbereitung zu unterstützen. Mir schwebt vor, den Erfahrungs-Austausch und das Lernen möglichst lebendig und lernförderlich zu gestalten.
Zur anschaulichen Vorbereitung empfehle ich u.a. das Video von Birkenbiehl: „Nutzung von Metaphern als Wahrnehmungsorgan“ im Internet unter www.metaphern.de .
Liebe Kollegen/innen,
bitte gebt uns über Doodle Feedback ob Ihr kommt oder nicht….
http://doodle.com/ect2gntbf7nhd7w5
Terminarchiv 2012
Sa 24.11.2012 von 14.00-18.00
Uhr
Paradoxe Interventionen - Paradoxe Beratung
Wer: Jürgen Junker
Ort: MTO-Consulting, Goethestr.27, Aschaffenburg (Parken: Parkhaus Stadthalle,
Treibgasse)
Paradox sind nicht nur Zahnbürsten..... (©Fotos Jürgen, Zahnbürsten "Paradox" 10.2012)
Paradox ist nicht Paradox
und Paradoxien sind so wahr, dass Sie nur falsch sein können.
Das Richtige an Paradoxien ist stärker als das Stärkste.
Und das Falsche an Paradoxien ist dummer als das Dümmste.
Das ist Richtig Falsch und ergibt letztlich einen Workshop mit ohne Paradox!
Und übrigens: „Paradox sind nicht nur Zahnbürsten......!“
Paradox sind nicht nur Zahnbürsten..... (©Fotos Jürgen, Zahnbürsten "Paradox" 10.2012)
Paradoxe Agenda: Wir fangen mit dem Ende an und hören mit dem Anfang auf.
Das Letzte wird das Erste sein: Die Schlussrunde wird zum Anfang – Blitzlicht, verbrennt Euch nicht die Finger! Wie hat dieser Workshop auf Euch gewirkt, was fandet Ihr gut, was fandet Ihr schlecht? Was habt Ihr rausgezogen, wovon profitiert? Wie werdet Ihr die Inhalte und neuen Erkenntnisse anwenden?
Die Mitte ist die Mitte und hier geht es um die richtige Atmung d.h. um Nichts und Alles:
Einatmen: Welche Arten von paradoxen Interventionen / Strategien gibt es?
Luft anhalten: Welche Funktion(en) hat das Paradoxe (je nach Kontext) ?
Ausatmen: Sprachliche paradoxe Interventionen / paradoxe Fragen / paradoxe Bilder / paradoxe Geschichten / paradoxe Anweisungen + Instruktionen / paradoxe Verhaltensweisen / paradoxe Skulpturen / nicht Paradoxes als paradoxe Intervention – Käsefüße sind ein hartes Schicksal
Einatmen: Situationen + Personen für die Ihr neue „paradoxe Interventionen“ erarbeiten wollt
Ausatmen: Ideenfindung „neue Paradoxien“ und Ausprobieren der neuen Ideen
Das Erste wird das Letzte sein: Die Vorstellungsrunde wird die Schlussrunde – es geht um Euch und Euer Leben, Arbeiten, Strampeln, Tun und Machen
Sa 15.09.2012 von 14.00-18.00
Uhr
Coaching revisited
Kuratorinnen: Monika Müller und Bernhard Broekman
Ort: Wiesbaden, FCM Monika Müller, Gustav-Freytag-Str. 9
Coaching revisited, neue Impulse und Trends, Themen, Anliegen und mehr.....
Coaching revisited - Coaching – Entwicklung 2020?
Coaching nimmt eine rasante Entwicklung – tatsächlich? Außen ja – innen auch?
Gibt es schon Unternehmen mit einer Coachingkultur, oder bleibt trotz Coaching doch alles beim Alten?
Warum ist Deutschland so anders? Wie sehen uns Coaches und Manager anderer Länder? Was können/wollen wir voneinander lernen?
Was wäre wenn Coaching in unsere Schulen (Unterrricht) Einzug halten würde?
Eure Beobachtungen zum Coaching sind willkommen. Ziel dieses Einstiegs ist es in der Gruppe eine Landkarte des Coachings und der Erfahrungen zu malen, aus der jeder eine ganz individuelle Standortbestimmung ableiten kann.
Coaching bringt Speed?!
Coaches kommen zum Einsatz: Der Workshop könnte auch ein Ort für gegenseitiges Coaching sein. Ein Vorschlag: Speedcoaching - jeder bekommt ein 10 minütiges Coaching für eine brennende Frage.
Ebenso könnten wir den Workshop als Coachee sehen und seine Frage: „Wie geht es mit mir weiter?“ - in einem lösungsorientierten Kurz-Communitycoaching mit einem ressourcenorientierten Impuls voran bringen.
Coaching – eine kleine Übung für Gipfelstürmer
Nach dem vielen Reden eine kleine Achtsamkeitsübung für den Beginn oder das Ende eines Teamcoachings – besonders geeignet für virtuelle Teams.
Bei diesem ersten Treffen nach langer Zeit soll auch genügend Raum für Austausch, update und Freude beim Wiedersehen sein.
Monika Müller und .......
Liebe Kollegen/innen,
bitte gebt uns Feedback ob Ihr kommt oder nicht….
ich komme gerne oder ich komme nicht
Liebe ABO-Workshopler,
Die Ergebnisse unserer Doodle-Umfrage habe ich gemailt und Ihr findet unten eine Zusammenfassungstabelle, was so eine Umfrage leider nicht bringt, ist die Zuordnung der Themen zu einzelnen Terminen,
zumal ja immer noch jemand von uns / oder ein 2-3er Team Zeit und Lust haben muss das Treffen vorzubereiten.
Wer mag ein Thema bzw. einen Termin übernehmen (auch schon für 2013)
evtl. auch mit jemand zusammen?
Ich habe unten die populärsten Themen als Tabelle beigefügt, Gesamtübersicht als PDF in Euerem Email bzw. unter Doodle
Themen unter http://doodle.com/293eqiwccs6zksqd und
die
Termine unter http://doodle.com/8ebpehfxpardsayh
Anbei noch die zusammengefassten Ergebnisse unserer Doodle-Umfrage.
Ich habe die Themen etwas übersichtlicher als Tabelle aufbereitet
und sortiert.
Da wir 4 Treffen pro Jahr anvisieren mein Vorschlag für 2 Treffen im Frühjahr 2013 und Herbst anbei.
Da die Feedbacks für Herbst 2013 schwierig sind einfach im Analogschluss zu 2012 entschieden.
Sa 15.09.2012 Thema: Coaching revisited
Monika Müller (wer hat Lust noch mit vorzubereiten?), Ort: Wiesbaden
Sa 13.10.2012 Thema:
Wer: Ort:
Sa 24.11.2012 Thema: Paradoxe Interventionen - Paradoxe Beratung
Jürgen Junker (wer hat Lust noch mit vorzubereiten?) Ort: Aschaffenburg
Sa 12.01.2013 Thema:
Wer: Ort:
Sa 13.04.2013 Thema:
Wer: Ort:
Sa 14.09.2013 Thema:
Wer: Ort:
Sa 23.11.2013 Thema:
Wer: Ort:
Themen ABO-Workshop 2012-2013 | Ja | Nein | |
Paradoxe Interventionen - Paradoxe Beratung | 19 | 0 | 2 |
Burnout, Depression und Co: wenn Arbeit krank macht | 14 | 2 | 5 |
New Work Order - Aufbruch in eine neue Arbeitskultur | 14 | 1 | 6 |
"Verführung für Fortgeschrittene" Beratungs-, Kommunikations- und Überzeugungstechniken | 13 | 2 | 6 |
Coaching revisited | 13 | 2 | 6 |
Leben im Schwarm - Soziale Netzwerke - Praxisversuch | 13 | 2 | 6 |
Vertrauen | 12 | 4 | 5 |
Solution Fokus - lösungsorientierte Ansätze, Techniken und Praxis | 12 | 3 | 6 |
Analogien und Metaphern: Werkstatt und Praxis | 11 | 4 | 6 |
Humor in Dosen - Humor als Werkzeug | 10 | 5 | 6 |
Foto, Film und Video im Training und Beratung | 10 | 3 | 8 |
Online Tools - Online Fragebögen: Workshop | 10 | 1 | 10 |
Risiko | 9 | 6 | 6 |
Rollenspiele - mit Rollen spielen und trainieren | 9 | 4 | 8 |
Rituale, Szenen und Erleben | 9 | 4 | 8 |
Sportpsychologische Ansätze im Business | 9 | 3 | 9 |
Psychologie persönlicher Konstrukte | 9 | 2 | 10 |
Persönlichkeit - Ansätze, Techniken und Tools | 5 | 8 | 8 |
ich kann auch 1 Treffen vorbereiten | 5 | 4 | 12 |
Selbstbild - Fremdbild - Idealbild | 4 | 7 | 10 |
Mord im Seminar: Ein Mitspielkrimi als Werkzeug | 4 | 5 | 12 |
was uns nicht umbringt, macht uns stärker | 4 | 3 | 14 |
Gewaltfreie Kommunikation | 4 | 1 | 16 |
Ein Tag im Zoo: Psychologie tierisch anders | 3 | 3 | 15 |
Kampf: nichts für Weicheier | 3 | 1 | 17 |
Lieblingsbücher, Lieblingsautoren, Lieblingszitate...IMPULSE aus Büchern | 2 | 4 | 15 |
Will gerne eigene Themen vorstellen | 2 | 3 | 16 |
Heldenreise | 2 | 1 | 18 |
Psychospiele | 1 | 3 | 17 |
Beratung & Coaching von Unternehmerpaaren | 1 | 3 | 17 |
Ich habe weitere Themenvorschläge | 1 | 1 | 19 |
macht Geld schlank? | 0 | 2 | 19 |
Im 1.Halbjahr hatten wir keine Treffen
für das 2. Halbjahr sind 3 Treffen anvisiert
Terminarchiv 2011
Sa 05.11.2011 Von 14.00 - 18.00 Uhr
Kulturanalyse in Organisationen/Unternehmen
Wer: Petra Kalendruschat und Klaus Wagenhals
Ort: Frankfurt, Voltastraße 1 (bei HDP Management Consulting GmbH)
Gehört auch die Architektur zu den "gestalterischen Mitteln" von Firmenkultur?
Blick aus der Vorstandsetage einer Frankfurter Bank 2010, Jürgen
Firmenkulturen sind vielfältig und machen sich u.a. daran fest, wie z.B. die Räume geschmückt sind, wie die Führung funktioniert, welche Rituale es gibt, wie neue Leute eingestellt werden usw. . .
Viele Forscher und Berater haben sich damit beschäftigt. In Deutschland ist einer der herausragenden Ansätze, der für Kulturanalysen genutzt wird, der von Ed Schein (2003, Organisationskultur : the Ed Schein corporate culture survival guide , Edgar H. Schein, Bergisch Gladbach : EHP).
Er unterteilt die betriebliche Kultur in drei Ebenen
- das, was man sieht;
- das, was man nur zum Teil sieht und erfragen muss
- und das, was man gar nicht sieht und auch nur mit Mühe erfragen kann (Grundsätze/ Überzeugungen, Verhaltensmuster u.ä.).
Ein anderer Ansatz ist die Bestimmung über den MBTI ( Myers-Briggs-Type-Indicator) und „Der Charakter von Organisationen“ (W.Bridges). Bei diesem Ansatz werden die Ausprägungen (E-Extraversion, S-Empfinden, T-Denken, J-Urteilen; I-Introveriosn, N-Intuition, F-Fühlen, P-Wahrnehmen) dem organisationalen Empfinden gegenüber gestellt.
Hat man als Wirtschaftspsychologe den Auftrag bekommen, die „Kultur“ in einem bestimmten Unternehmens-Bereich zu untersuchen:
z.B. mit dem Ziel, die behindernden und fördernden Faktoren z.B. für die reibungslose Anwendung bestimmter Prozesse im Unternehmen herauszufinden, um die behindernden zu minimieren und die fördernden weiter zu stärken....
.... dann stellt sich die Frage, wie man das am besten bewerkstelligen kann.
Welche Vorgehensweisen und Instrumente könnten hierzu hilfreich sein, um das Management bei der Entscheidung zu unterstützen.
Wichtig ist hierbei, dass man sich nicht genau in die Muster des Systems verstrickt, die man herausfinden will.
Uns – die wir diesen WS für Euch vorbereiten – interessiert, welche Erfahrungen Ihr mit diesem Thema gemacht habt, was Ihr an Modellen, Instrumenten, Vorgehensweisen kennt und für wie hilfreich Ihr diese einschätzt und welche Konsequenzen Euer Tun im jeweiligen Unternehmen hatte. Also bringt alles mit, was Ihr dazu habt – ob in Eurem Kopf, Herz und Bauch oder auf Papier bzw. im Rechner… Wir freuen uns wie immer auf eine spannende und lebendig Diskussion.
Klaus Wagenhals & Petra Kalendruschat
Sa 10.09.2011 Von 14.00 - 18.00 Uhr
Outdoor - eine Methode im Spannungsfeld
von Event und Lerntransfer
Wer: Bettina Bechert und Verena Ende
Ort: Outdoor in der Umgebung von Neu-Isenburg (Treffpunkt "Naturfreundhaus" Neu-Isenburg: http://nfhni.de/)
Bilder von einem früheren ABO-Workshop zum Thema Outdoor
Park Schönbusch, 23.06.2007, Jürgen
Outdoor hat sich als Trainings- und Workshopmethode in den letzten Jahrzehnten
fest in der hiesigen Trainingslandschaft etabliert.
Dabei reichen die Angebote von einfachen Problemlösungs- und Vertrauensübungen
auf der grünen Wiese über Hochseilgarten-Parcours bis hin zu
mehrtägigen Wüsten-Camps.
Nach einer großen Begeisterungswelle hat sich insbesondere bei den
Kunden in den letzten Jahren zunehmend Ernüchterung breit gemacht.
Die Gründe hierfür sind sicher vielfältig und es wird sicher
spannend, sich in einer gemeinsamen Diskussion eine differenzierte
Meinung zu bilden. Dabei sind wir auf Eure Meinungen und Erfahrungen
zum für und wider sowie den Chancen und Grenzen von Outdoor-Trainings
gespannt.
Darüber hinaus möchten wir ganz praktisch einen Erlebnisraum schaffen, in dem wir einige einfache Outdoor-Übungen
selbst ausprobieren.
Auf Grundlage des gemeinsamen Erlebens können wir dann Ideen zu Einsatz-
und Auswertungsmöglichkeiten in alltäglichen Trainings- und
Workshopszenarien entwickeln.
Wir freuen uns auf spannendes Outdoor-Tun
Bettina Bechert und Verena Ende
Liebe Kollegen/innen,
bitte gebt uns Feedback ob Ihr kommt oder nicht….
ich komme gerne oder ich komme nicht
Sa 27.08.2011 Von 14.00 - 18.00 Uhr
Markenmanagement + Markenaufbau (Markeneinführung)
Wer: Tatjana Koch
Ort: Götsch GmbH, Am Siebenstein 12, 63303 Dreieich
Marken begegnen uns jeden Tag und setzen – gemäß ihrer wörtlichen Bedeutung Zeichen (griech. marka).
Für manche sind Marken etwas, was grundsätzlich abzulehnen ist, weil Marken(-artikel) einfach nur „mehr Geld kosten“ und eine Ware, dadurch, dass sie zu einer Marke gehört, ja schließlich nicht mehr wert ist als ein No-Name-Artikel.
Für andere sind Marken ein Muss, etwas mit dem man „sich schmücken“ möchte, den eigenen Geschmack und das eigene Qualitätsbewusstsein unterstreichen, sich selbst vielleicht sogar zu jemand Besonderem machen möchte. Vor allem aber erwarten die Abnehmer einen konkreten (höheren) Nutzen beim Kauf eines Markenartikels, der mit einem einheitlichen Zeichen versehene Leistung, die stets in gleichbleibender oder verbesserter Qualität angeboten wird, repräsentiert.
Aus Sicht des Markenherstellers gilt es, gezielt die Erwartungen und Anforderungen an die eigenen Artikel über Marken zu steuern. Hierbei steht vor allen Dingen der Aufbau der Markenidentität durch das Unternehmen sowie die Reaktion des potentiellen Konsumenten im Fokus der Betrachtung, die schlussendlich – auch in Zeiten des dynamischen Wettbewerbs, der Globalisierung und der Social Media - das Markenimage formt.
Ziel ist es eine starke Identifikation des Konsumenten mit der Marke zu fördern. Konkret geht es um Interaktion und Kommunikation zwischen Marke und Konsument/ Interessent.
Was sind hierbei die psychologischen Wirkfaktoren?
Marken erzeugen sowohl ein Selbst- als auch ein Fremdbild, wirken auf den Markt ein, aber auch nach innen in das (Marken-)unternehmen selbst. Die Marke kann als besonderer Mitarbeiter und Repräsentant eines Unternehmens verstanden werden; omnipräsent in der Markenphilosophie, die auch von den Mitarbeitern des Unternehmens gelebt werden muss.
Dabei gestaltet es sich in der Praxis ausgesprochen schwierig – in Analogie zur Interaktion und Kommunikation zwischen Marke und Konsument – eine derartige Identifikation der Mitarbeiter/-innen mit der (eigenen) Marke zu erzielen. Es stellt sich die Frage, wie Mitarbeiter und Marke zueinanderfinden lernen.
Marken sind wesentlicher Teil des intellektuellen Kapitals von Unternehmen und liefern einen wesentlichen Beitrag zu den so genannten Intangible Assets. Unter schwierigen Marktbedingungen, in denen sowohl Wirtschaftlichkeit als auch Innovationsfähigkeit zusammentreffen müssen, stellen Marken einen zukunftsorientierten Wert dar, der hohe psychologische Anteile aufweist – sowohl in Bezug auf die Ausgestaltung der Marke, deren Kommunikation und Identifikation, als auch für deren Aufrechterhaltung und Verbreitung.
Konkret wird es um folgende Aspekte in der Veranstaltung gehen:
Was sind die grundlegenden psychologischen Aspekte der Markenbildung?
Schlagworte, wie Markenpersönlichkeit, Markenidentität und Markenimage zeigen an, dass psychologische Aspekte eine tragende Rolle spielen.
Wie führen Unternehmen den „psychologischen Kampf um den Konsumenten“?
Marken erfüllen viele Funktionen für Unternehmen: sie sollen u.a. den Bekanntheitsgrad und den Wert eines Unternehmens steigern, neue Märkte erschließen, Erwartungen schüren, Qualität suggerieren, usw.
Wie evaluieren Unternehmen ihre Käufergruppen und wie deren Nutzererwartungen? Neben klassischen Designs der Marktforschung existiert eine Reihe von Instrumenten, die auf Basis wissenschaftlich orientierter Vorgehensweisen Markenpositionierung und Marktsegmente bestimmen helfen sollen.
Wie kann es erreicht werden, dass die Beeinflussung der Kaufentscheidung durch das Markenimage und die damit verbundenen Markenversprechen, sowie die Qualität, die der Marke zugeschrieben wird, auch langfristig gehalten werden kann?
Beleuchtet werden sollen die Einführung und der Aufbau einer Marke am Beispiel eines Handels- und Produktionsunternehmens sowie die Auswirkungen, die dies auf die Unternehmenskommunikation - sowohl intern, als auch extern – und die Corporate Identity des Unternehmens hat.
Liebe Kollegen/innen,
bitte gebt uns Feedback ob Ihr kommt oder nicht….
ich komme gerne oder ich komme nicht
Sa 16.04.2011 Von 14.00 - 18.00 Uhr
Psychologie + Projektmanagement
Wer: Klaus Wagenhals
Ort: Klingerstr.24, 60313 Frankfurt (3.Stock Klaus Wagenhals metisleadership )
Foto: Jürgen 2011, Fotomontage
Klaus dir nochmal vielen Dank für die Moderation und Vorbereitung,
es hat wirklich Spaß gemacht und war wieder sehr inspirierend....
Psychologie + Projektmanagement = Eine schwierige Beziehung – die doch so fruchtbar sein könnte: der Beitrag der Psychologie zur Verbesserung der Projektarbeit
Projekte gehören mittlerweile in den meisten Unternehmen, in der Wissenschaft und im öffentlichen Dienst zum Alltag: nicht in der Routine unterzubringende, komplexe, verschiedene Disziplinen fordernde Vorhaben, die zeitlich befristet mit einem bestimmten Budget und meist hohem Qualitätsanspruch und starkem Zeitdruck, werden in dieser Organisationsform durchgeführt.
Selten verlaufen Projekte nach den Plänen und Vorgehensmodellen, die von Technikern oder Ingenieuren „logisch“ ausgedacht worden sind und die häufig einem festgelegten Standard folgen müssen: Ziele werden nicht erreicht, Stakeholder werden nicht ausreichend einbezogen, die klassische Interessenkollission zwischen Linie und Projekt wird oft nicht genügend bearbeitet, die Teamführung läßt zu wünschen übrig, das Controlling läuft nur zahlengetriggert und oft wird noch nicht mal am Ende der Erfolg gefeiert.
Viele dieser Sachverhalte sprechen psychologische Themenfelder, die sogar gut erforscht sind, an, werden aber oft nur oberflächlich oder gar nicht – auf jeden Fall auch nicht proaktiv durch die Wirtschaftspsychologen selbst ins Projektmanagement eingebracht. Immerhin hat sich doch einiges in dieser Richtung getan – es könnten aber grade in der derzeitigen Situation im Projektgeschäft wichtige Meilensteine für die Weiterentwicklung des PM durch die intensivere Berücksichtigung wirtschaftswissenschaftlichen Know-Hows gesetzt werden.
Wodurch die Situation gekennzeichnet ist und wie die Perspektive sein könnte, was da Eure Wahrnehmung ist und was wir dazu beitragen könnten, um die angesprochenen Meilensteine setzen zu können, soll in dem Workshop bearbeitet werden. Klaus wird dazu eine Einführung geben und eine attraktive Form der Themenbearbeitung anbieten.
aktueller Lit. Hinweis v. Klaus: "Angewandte Psychologie für Projektmanager. Ein Praxisbuch für das erfolgreiche Projektmanagement", Wastian,M., Braumandl,I. und von Rosenstiel,L. Hrsg., 2009, Springer, Heidelberg
Sa 19.02.2011 Von 12.30 - ca. 14.30 Uhr
Jahresvorbereitung 2011 – Blick in die Zukunft des ABO-Workshop
Wer: Petra Kalendruschat; Klaus Wagenhals, Tatjana Koch, Jürgen Junker & u.U. Verena Ende
Ort: Frankfurt, Voltastraße 1 (HDP Management Consulting GmbH)
Wir haben natürlich fest diskutiert und es war auch nicht immer ganz einfach...
Es freut mich, dass wir doch eine recht gut und gemischt besetzte Runde waren.
Wir haben eine ganze Reihe von Dingen diskutiert, insbesondere auch ein paar Veränderungen was den Workshop betrifft.
Hier die Zusammenfassung:
Jahresvorbereitung 2011 – Blick in die Zukunft des ABO-Workshop
Teilnehmer: Petra Kalendruschat; Klaus Wagenhals, Tatjana Koch, Heidi Breuer und Jürgen Junker
Als ersten Punkt haben wir über das Thema Teilnehmerzahlen und Teilnahmen diskutiert und uns überlegt,
wie wir den Workshop noch attraktiver gestalten könnten.
Vorschläge von unserer Seite sind:
Zentraler Ort für unsere Treffen: hier haben wir uns nach kurzer Diskussion auf Frankfurt geeinigt, da relative viele TN direkt in oder um Frankfurt wohnen und für die meisten von uns der Weg nach Frankfurt kürzer ist, wie der Weg an die Peripherie.
Wollen wir die BINNENSTRUKTUR / GLIEDERUNG unserer Treffen noch attraktiver gestalten:
Durch eine zeitliche Begrenzung der Vorstellungsrunde auf maximal15min. – Ergänzend bringt bitte jeder 1 FLIP-CHART zu sich selbst / seinem Unternehmen / seinen Interessen etc. mit – ist frei gestaltbar und ermöglicht das Kennenlernen auch Neuer und Alter auf 1 Blick
dann ein kurzes Warming-Up ca. 15min. – zum aktiven Einstieg
Thema 14.30Uhr bis 17.00Uhr – wie bisher Schwerpunkt auf aktives Tun, Diskutieren, Lernen, Anwenden, Austesten
Kaffeepause ca. 16.30/16.45Uhr oder dazwischen (noch zu entscheiden oder individuell lösbar)
17.00-18.00Uhr – SHORTQUEST – Fragen, Feedbacks, Fachtipps, Fachtalk (oder nennt es Intervision): damit wir den Austausch und Feedback- Fragemöglichkeiten über unsere Themensetzungen hinaus intensivieren sollt neu die Möglichkeit geschaffen werden – aktuelle eigenen Anliegen, Fragestellungen, Situationen anzudiskutieren, kurz vorzustellen, einzubringen und Feedback dafür einzuholen.
Ende ca. 18.00Uhr bzw. u.U. können wir auch ein entsprechendes Lokal um die Ecke ausmachen für eine gesellige Fortsetzung.
TERMINE + THEMEN: Wir haben diesmal unabhängig von Fußball, Judo, Ferien, etc. einfach die Termine genommen, die den VORBEREITUNGS-TEAMS passten.
Gebt bitte trotzdem nochmal ein Feedback wie es bei Euch aussieht
TERMINFEEDBACK von: ………………………………………………….. (NAMEN bitte EINTRAGEN) |
||||
Termin |
Thema |
Ort |
Kann ich |
Geht bei mir nicht |
Sa 16.04.2011 |
Psychologie und Projektmanagement |
Frankfurt |
|
|
Sa 27.08.2011 |
Markenmanagement + Markenaufbau |
Frankfurt |
|
|
Sa 05.11.2011 |
Kulturanalyse |
Frankfurt |
|
|
Termin noch offen |
Outdoor |
|
ICH KANN IM SEPTEMBER AM: |
DIE FOLGENDEN SA GEHEN BEI MIR IM SEPT NICHT: |
Hallo liebe ABO-WORKSHOPLER vielleicht wundert Ihr Euch wo die Einladung für die ABO-Workshops 2011 bleibt, vielleicht ist es Euch ja noch gar nicht aufgefallen….
ich schiebe seit Dezember das Einladen vor mir her ....
einmal weil mich die Art wie wir das nächste Jahr geplant haben, auf meine eigene "Hamsterradproblematik" verweist,
ich damit zunehmend unzufrieden bin – mit der Art des Arbeitens, mit der Qualität, die reinen Zahlenergebnisse mal außen vor gelassen,
zum anderen weil ich eigentlich kein "Einzelmensch" bin der einfach Dinge durchdrückt –
Ich würde gerne den ABO-Workshop auf etwas breitere Beine stellen, besser planen, Druck rausnehmen
und mehr Schultern und Köpfe beteiligen - wie sieht es aus, wer von Euch hat Lust 2011 mitzuplanen und mitzugestalten?
Grüße
Jürgen
Terminarchiv 2010
Sa 13.11.2010 von 14.00-18.00 Uhr
Transfersicherung und Umsetzungsbegleitung
Kuratoren: Jürgen Junker & Ralf Rüggeberg
Ort: Aschaffenburg, MTO-Consulting, Goethestr.27
Fotos: Jürgen
Anstrengende Wahrheit vs. Weiterbildungslüge –
Umsetzungsarbeit für unsere Kunden vs. „bequemer Alltagstrott plus Umsetzungstorpedierung durch Kollegen & Chefs“
oder ist es gar so schlimm wie ein aktueller Buchbeitrag dieser Tage wieder einmal behauptet?
„Seminare und Trainings vernichten Kapital und knicken Karrieren...“
Wir wollen es uns beim letzten ABO-Workshop 2010 nicht ganz so einfach machen
und gegen etwas anreden, sondern wenden uns wieder mit einer Vielzahl von praktischen Ideen,
Anregungen, Diskussionen und Austausch dem Thema Transfersicherung und Umsetzungsbegleitung zu.
Dabei geht es sowohl um prinzipielle Überlegungen, als auch um konkrete Vorgehensweisen,
mit denen wir bisher selbst gute Erfahrungen gesammelt haben.
Eine Runde möchten wir der Entwicklung „ungewöhnlicher Transfersicherungsideen“ widmen
und sind natürlich über den Workshop hinaus gespannt, wer, was im Laufe des nächsten Jahres in die Tat umsetzt.
Sa 11.09.2010 von 14.00-18.00
Uhr
Outdoor - eine Methode im Spannungsfeld
von Event und Lerntransfer
Kuratorinnen: Bettina Bechert und Verena Ende
Ort: Outdoor in der Umgebung von Neu-Isenburg (genaueres wird noch bekannt
gegeben)
Fotos: Jürgen
Outdoor hat sich als Trainings- und Workshopmethode in den letzten Jahrzehnten
fest in der hiesigen Trainingslandschaft etabliert.
Dabei reichen die Angebote von einfachen Problemlösungs- und Vertrauensübungen
auf der grünen Wiese über Hochseilgarten-Parcours bis hin zu
mehrtägigen Wüsten-Camps.
Nach einer großen Begeisterungswelle hat sich insbesondere bei den
Kunden in den letzten Jahren zunehmend Ernüchterung breit gemacht.
Die Gründe hierfür sind sicher vielfältig und es wird sicher
spannend, sich in einer gemeinsamen Diskussion eine differenzierte
Meinung zu bilden. Dabei sind wir auf Eure Meinungen und Erfahrungen
zum für und wider sowie den Chancen und Grenzen von Outdoor-Trainings
gespannt.
Darüber hinaus möchten wir ganz praktisch einen Erlebnisraum schaffen, in dem wir einige einfache Outdoor-Übungen
selbst ausprobieren.
Auf Grundlage des gemeinsamen Erlebens können wir dann Ideen zu Einsatz-
und Auswertungsmöglichkeiten in alltäglichen Trainings- und
Workshopszenarien entwickeln.
LEIDER MUSSTE DIESER WORKSHOP KURZFRISTIG WG. ZUWENIG ANMELDUNGEN ENTFALLEN
Sa 12.06.2010 von 14.00-18.00
Uhr
"In Kontakt kommen mit dem,
was möglich ist"mit sk!lls, einem Karteninstrument für
Berater und Coaches
Kuratorin: Dagmar Hopf
Ort: Aschaffenburg, Seestraße 2 (Yogaraum im Hinterhaus)
Fotos: Jürgen
Vorstellung des Karteninstruments sk!lls
anhand vieler praktischer Übungen,zum Beispiel:
_ Selbstcoaching
_ Standortbestimmung in Prozessen
_ Auswahl von Personal und Dienstleistern
_ Rollenklärung
_ Herausarbeiten von Lösungswegen
Dabei geht es um Handlungen, Kompetenzen und Haltungen.
Nutzbar sind die Karten mit sich selbst, mit Einzelpersonen und Gruppen.
Was kennzeichnet die Arbeit mit den Karten?
sk!lls...
" legt den Fokus auf die Situation, auf jetzt relevante Handlungen
" schafft Erkenntnis
" sorgt für Handlungsorientierung und bringt ins Handeln
" verknüpft Kopf und Hand
" würdigt die Komplexität des Einzelnen
Die Entwicklerin des Karteninstruments ist Imke Lohmann. Mehr Informationen
vorab finden sich auf www.skills-erkenntniskarten.de
Herzliche Grüße, Dagmar
Bitte gebt kurz Rückmeldung über euer kommen!
ich
komme gerne oder ich
komme nicht
Sa 13.03.2010 von 14.00-18.00
Uhr
Die Psychodynamik von Geld in Unternehmen
- Geld als Schlüssel für Veränderung in Beratung, Coaching,
OE ...
Kuratorinnen: Monika Müller und Volker Weyrich
Ort: Wiesbaden, FCM Monika Müller, Gustav-Freytag-Str. 9
Fotos: ©
Jürgen Junker
Ob Selbstständiger oder Großkonzern, Geld spielt in jedem Unternehmen
eine zentrale Rolle. Ob Honorare, Gehaltssysteme, Boni, Altersvorsorge,
Budget, Produktbepreisung, Geld steuert unser Handeln in und mit Unternehmen
mehr als uns bisher bewusst ist. Und doch wird die Funktionsweise von
Geld als alltäglichem Medium im ökonomischen Umfeld bislang
viel zu wenig hinterfragt.
Jeder Unternehmer nutzt es, viele rennen ihm blind hinterher, andere verabscheuen
es und nicht wenige versuchen mit allen Mitteln, von ihm unabhängig
zu werden. Stress, Konflikte und wirtschaftliche und persönliche
Krisen sind die Folge.
Damit wir als Psychologen die Bedeutung und das Wirkmoment von Geld verstehen, neu interpretieren und für uns und mit unseren Kunden das Thema Geld in eine Kraftquelle wandeln können, brauchen wir selbst ein neues Bewusstsein zu Geld.
In diesem interaktiven Kurz-Workshop möchten wir den Teilnehmern
die Gelegenheit geben, einen ersten Blick auf die Frage zu werfen:
Was ist Geld? und wie kann ich als Psychologe das Geld als Ansatzpunkt
für Veränderungen in mir und in meiner Arbeit nutzen? Geld
wird zum kraftvollen Element von
Veränderungsprozessen und verhilft und unseren Kunden so zu
einem stressfreien und kreativen Wandel und Wachstum.
Alle Teilnehmer sind eingeladen Ihre Geldgeschichten
mit Kunden, Kooperationspartnern und auch mit sich selbst aufzuschreiben
und mitzubringen. Wir werden im Workshop damit arbeiten.
Gruß Monika
Sa 23.01.2010 von 14.00-18.00
Uhr
SINNE - Sinnvoll mit allen Sinnen
lernen
Erlebnisorientierte Übungen und Methoden...
Kuratorinnen: Susanne Delius und Christina Arras
Ort: MTO-Consulting, Goethestr.27, Aschaffenburg (Parken: Parkhaus Stadthalle,
Treibgasse)
Fotos: Jürgen
SINNE - Sinnvoll mit allen Sinnen
lernen
Erlebnisorientierte Übungen und Methoden...
Kuratorinnen: Susanne elius und Christina Arras
Der Bezug zum Thema SINNE - Sinnvoll mit allen Sinnen lernen ist schnell hergestellt:
- Was spricht mich zum Thema an, so dass ich es heute mit anderen teilen möchte?
- Was fängt meinen Blick, weil ich mich hierzu freue, von anderen die eine oder andere Gabe zu bekommen?
Aufbauend auf den sinnlichen Botschaftern von Teilen und
Mitgeben widmen wir uns dem Lernen mit den 5 Sinnen -
ob wir es im Training, Workshop oder im Coaching nutzen.
1. Wir gestalten gemeinsam Sinn-Stationen aus:
- Welche Methoden kennen wir, die diesen Sinn ansprechen?
- Wie könnten wir die Methode anreichern, dass auch andere Sinne angesprochen werden?
2. Wir suchen Wege, wie gesprochene Metaphern mit Hilfe anderer Sinne noch wirkungsvoller umgesetzt werden können
So entsteht ein gemeinsames Schatzkästchen an Methoden ein bisschen lebendiger, kreativer und wirkungsvoller als bisher.
Zum Schluss steht am 5.12.09 an, Themen, Termine und Verantwortliche für die Workshops in 2010 zu finden Dabei sein lohnt sich, setze Dich für die Themen Deiner Wahl ein!
Herzliche Grüße aus Darmstadt und Frankfurt
Christina Arras & Susanne Delius
Terminarchiv 2009
Sa 26.09.2009 von 14.00-18.00 Uhr
Coaching - Implementierung
von Coaching in Organisationen
Kuratorin: Petra Kalendruschat
Ort: HDP-Management Consulting in der Voltastraße 1, Frankfurt am
Main (5 Gehminuten vom Westbahnhof)
Fotos: Jürgen
Coaching - Implementierung von
Coaching in Organisationen
Kuratorin: Petra Kalendruschat
Schwerpunkte:
-_ Übersicht über die praktische Herangehensweise
-_ Kurzer Überblick über vorhandene Literatur
-_ Ableitung eines Modells für die Implementierung
-_ Erfahrungsbericht aus unterschiedlichen Organisationen
Sa 04.07.2009 von 14.00-18.00 Uhr Verkaufen _ Praxisworkshop mit Nahkampfszenen Kurator: Volker Weyrich, Jürgen Junker Ort: MTO-Consulting, Goethestr.27, Aschaffenburg |
Vom Startpunkt .
Wie verkaufen wir als Psychologen unsere Dienstleistungen,
Vorschläge und Inhalte (sowohl intern, als auch extern)?
Welche Verkaufsschwierigkeiten, Verkaufshürden seht Ihr beim eigenen Verkaufen?
Was fällt Euch schwer? Welche Ansätze fehlen Euch?
über die richtigen Fragen
o Warum Verkaufen bessere Geschäfte macht?
o Welche Arten des Verkaufs kenne ich? Welche davon nutze ich persönlich?
o Wie kann ich mich und mein Angebot / meinen Vorschlag verpacken, servieren, transportieren?
o Wie bringe ich Kunden / Gesprächspartner dazu mein Angebot positiv wahrzunehmen?
o Wie überzeugt sich mein Kunde / Gesprächspartner selbst von den Vorteilen meiner Angebote?
o Wie kann ich mich abheben vom 08-15 Verkaufsstandard?
o Wie erreiche ich, dass ich beim Verkaufen authentisch bleibe?
o Wie gehe ich mit Einwänden um?
o Was tue ich bei Null-Reaktionen?
o Wie gehe ich mit Preisdruck um?
zu den Nahkampfszenen
die praktische Umsetzung möchten wir mit kleinen Rollenspielen und aktiven Übungen trainieren, konkretes Tun, statt theoretischer Diskussion .
Foto: Jürgen,
Schweizer Berge am Vierwaldstättersee (Luzern, 2008)
Sa 07.03.2009 von 14.00-18.00
Uhr
Tiefe Krise - hohe Chancen...
Kurator: alle d.h. jeder bringt dazu etwas mit
Ort: Wiesbaden, FCM Monika Müller, Gustav-Freytag-Str. 9
Die aktuellen Schlagzeilen sind so....
"Das dunkelste Jahr der...",
"...schreibt Milliarden ab...",
"Krise bei .... gravierender als angenommen"
"Gewinneinbruch bei..."
"Kurzarbeit
oder so....
"Aktie schießt nach oben!"
" .... macht in der Krise 5Mrd. Gewinn"
"...auf dem Weg zum nächsten Rekord"
"...hortet Geld für Opportunitäten"
Die Frage für uns ist...
Wie bewegen wir uns im Wirtschaftswandel?
Wie bewegen wir unsere Kunden, Klienten und den Markt?
oder wie Klaus es formuliert hat: "Lernen aus Krisen: geht das, oder
wird sich (nächstes Jahr) einfach alles wiederholen? Was können
wir dazu beitragen?"
Bitte mitbringen:
_ Thesen, Meinungen, eigene Positionen
_ kurze Momentaufnahmen aus dem eigenen Tun
_ Fragen
_ Diskussionsbeiträge
_ Krisenwerkzeuge und Chancentools
Wie immer sind Impulse, Anregungen, Inputs, Erfahrungen und Techniken
von allen die mit dazukommen hoch erwünscht Unsere Workshops
leben ja davon, dass wir tun, ausprobieren, mit- und voneinander mit Spass
lernen und uns alle gemeinsam weiterbewegen
Teilnahme wie immer kostenfrei Kuchenspenden wie immer willkommen!
Ich freue mich auf einen spannenden und ideenreichen ABO-Workshop mit
Euch
Jürgen Junker -
Bitte gebt mir kurz Rückmeldung über euer kommen!
ich
komme gerne oder ich
komme nicht
Terminarchiv 2008
Sa 15.11.2008 von 14.00-18.00 Uhr
Dienstleistung
Kurator: Gernot Roth
Ort: Wiesbaden, FCM Monika Müller, Gustav-Freytag-Str. 9
Dienstleistungskompetenz -
Prozesse im Dreieck zwischen Kunde, Cash und Ego
Dienstleistungen werden durch eine Vielzahl psychologischer Prozesse determiniert, die im Kunden, im Mitarbeiter und im Management ablaufen. Unser Workshop fokussiert insbesondere auf psychische Prozesse vor der line of visibility, die im unmittelbaren Kundenkontakt eine Rolle bei der Erstellung der Dienstleistung spielen, und einen Einfluß auf die Dienstleistungsqualität und Kundenzufriedenheit mit sich bringen.
Die Dienstleistungskompetenz eines Unternehmens zeigt sich in ihrer Kunden- und Serviceorientierung und die hats in sich!
· Welche Erwartungen und Bedürfnisse haben Kunden eigentlich?
· Eigene Sichtweisen und die Sichtweise der Kunden
· Die Optimalitäts-Maxime
· Bitte Lächeln!?
Diese Fragen und Themen wollen wir in unserem Workshop näher beleuchten.
Eigene Erfahrungen mit einbringen und Grenzen und Möglichkeiten ausloten.
Nicht besonders prickelnd formuliert, um den geneigten Lesern mit dieser
Ankündigung ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern oder gar Begeisterung
zu wecken
dafür aber mit Inhalten hinterlegt - Im Dreieck zwischen
Zeit, Energie und Lust ein optimales Verhältnis ;-) Grüße
Gernot
Sa 05.07.2008 von 14.00-18.00 Uhr
Thema "Kommunikation in der Verhandlung"
In einer Verhandlung werden unterschiedliche Interessen und Positionen zu einem gemeinsamen Ergebnis geführt. Um zu einem zufriedenstellenden Ergebnis zu kommen, ist eine gute Vorbereitung das A und O. Wir befassen uns mit unterschiedlichen Verhandlungssituationen und Verhandlungsstrategien und tauschen Erfahrungen der Teilnehmer aus.
Kuratoren: Rüdiger Herbold & Stefanie Winter
Ort: (bei Rüdiger im Büro) Mannheim, ZeQ
GmbH, Am Oberen Luisenpark 7
Sa 15.03.2008 von 14.00-18.00 Uhr
Thema Sicherheit + Risiken
Kurator: Nobert F. Kaiser
Ort: Wiesbaden, Gustav-Freytag-Str. 9, Wiesbaden
Was kann die Wirtschaftspsychologie beim Thema Fehlverhalten für
Unternehmen leisten?
Thema Sicherheit + Risiken
einige Beispiele:
- drohender Imageverlust
- (kriminelle) Risiken intern: z. B. Mitarbeiterkriminalität
- (kriminelle) Risiken extern: Schädigung von Außen
- real eingetretene Schäden / Vertrauensschäden / .....
Analyse der Entstehungsgelegenheiten (technische / menschliche Fehler)
- Präventionsstrategie zur Reduzierung / Vermeidung der Risiken / Fehler
- Krisenintervention nach gravierenden Ereignissen
- ...
Themenerläuterung:
Norbert wird beim nächsten Treffen einige seiner Job-Projekte vorstellen.
Vorstände, Geschäftsführer und Manager sind bei kritischen Unternehmenssituationen selten ausreichend vorbereitet und suchen meist nur aus dem eigenen Bauch heraus nach Lösungen. Bei o. g. Beispielen sind die Faktoren Mensch und Technik involviert.
Eine Nische für Wirtschaftspsychologen?
Nach über 35 Jahren Berufserfahrung ein klares JA.
Ziel des nächsten Treffens:
- Neue Ideen für Psychologen
- Reflektion der Thesen
- Einbindung neuer Ideen in die eigene Tätigkeit
- Reflektieren, Lernen, Geben, Nehmen, Fragen stellen
Kontakt zu Norbert direkt: ' 06126 / 710 -926 (-989 Fax)
info@kaiser-partner.org
Pfahlgrabenstr. 58, 65510 Idstein
Sa 19.01.2008 von 14.00-18.00 Uhr
Thema: Coaching
Kuratoren: Monika Müller, Ralf Rueggeberg, Gernot Roth
Wir haben beim letzten Treffen Sa 17.11.07 ("Coaching das
Spiel") noch einen sehr spannenden
Nachmittag gehabt und die Grundzüge für ein Spiel entwickelt.
Unser Plan: Wir entwickeln das Spiel beim nächsten Treffen mit dem
Thema Coachingtools und Coachingschulen weiter (Zeit
ca. 1 Stunde). Gernot wird die bisherige Arbeit aufbereiten und fürs
nächste Mal (19. Januar 2008) mitbringen.
Ralf und ich werden uns für einen Vorbereitungstermin im Dezember/Anfang Januar noch abstimmen. Deshalb mein Vorschlag: Nennen wir das Thema für den Workshop im Januar:
a) Coachingtools
Weitentwicklung eines Coachingspiels für die Weiterbildung von Coaches
Tools aus unserer Praxis (jeder bringt was mit)
b) und Kriterien für eine gute Coachingausbildung
Woran erkennt man eine gute Coachingausbildung?
Entwicklung von Kriterien und Fragen für eine Due Dilligence (u.a anderem anhand der Kriterien der ICF für die Akkreditierung von Coachigschulen), mit dem Ziel/der Idee einen Tag mit Vertretern von Coachingschulen im Herbst zu gestalten.
Terminarchiv 2006 - 2007
Intercultural Training (in
english)
Sa 27.01.07 von 14.00-18.00 Uhr
Organisation: Holger Lange, Mike Lacey
Ort: Wiesbaden
Nachdem fast alle regelmäßigen Teilnehmer/innen am 27.01. soviel
zu tun haben, im Jemen, Leipzig, auf Hochzeiten und Geburtstagen sind
...verschieben
wir das Thema nach Rücksprache mit Holger und Mike, die sich fleißig
vorbereitet haben auf den 17.03.2007 es wäre ja sonst schade,
wenn wir um unser intercultural training kommen würden.
manchmal kommt alles anders
und unser ursprünglich
geplantes Thema "intercultural training" klappt am 17.03.07
nicht ...... aus der Not eine Tugend machend, haben wir (Christina und
Jürgen) beschlossen spontan die Initiative
zu ergreifen und genau dies spannend zum Thema des nächsten Workshops
zu machen
Wir haben den Termin um 1 Woche nach hinten geschoben auf den 24.03.,
den auch Improvisation benötigt Vorbereitung....
Rettungsanker, Notfallvorräte,
Rescue-Kits,
Sa 24.03.07 von 14.00-18.00 Uhr
Organisation: Christina Arras, Jürgen Junker
Ort: Frankfurt am Main, Hauptbahnhof
Die ausführliche DOKUMENTATION vom 24.03.07
finden Sie hier
oder auf die BILDER KLICKEN!
Sa 23.06.07 von 14.00-18.00 Uhr
Thema des Workshops: Outdoortraining
Frische Luft für Teams und Prozesse
Organisation: Jürgen Junker & Gerhardt
Brockschmidt
Termin: 23.06.2007
Zeit: 14.00 bis 18.00 Uhr
Ort: Aschaffenburg, Treffpunkt Park Schönbusch Parkplatz
Anfahrt: B26 Darmstädter Landstr. - Kleine Schönbuschallee abzweigen
Inhalt: Outdoor-Übungen austesten, antesten, selbst
erleben,
frische Luft schnuppern, sich austauschen, diskutieren,
Lösungen und Ansätze finden und ausprobieren
.
Erlebbare Praxis, frische Luft für Teams und Prozesse!
Abschluss: im Biergarten Park Schönbusch
Sa 29.09.07 von 14.00-18.00
Uhr
Thema des Workshops: Non-verbales und
Körpersprache
Ein Workshop für Debütanten und alte Hasen
Organisation: Annette Rath, Jürgen Junker, Mark Russell (Tai Chi)
Zeit: 14.00 bis 18.00 Uhr
Ort: Aschaffenburg, MTO-Consulting, Goethestr.27
(ANFAHRTSKIZZE)
Inhalt: Gestik, Mimik, Haltung, Duktus, Spannung und Entspannung,
Energie und Kraftlosigkeit, Innenwirkung mit Außenwirkung...
Körperlich erlebbar geht es in darum mit Übungen, kleinen Rollenspielen,
viel Theater rund um das non-verbale zu erleben.... Wir freuen uns, wenn
Ihre Euere Erfahrungen, Ansätze, Übungen und Werkzeuge zum Thema
non verbales Verhalten, Körpersprache, körperliche Veränderung
mitbringt. Wie immer lebt unser Workshop vom Lösungen und Ansätze
finden und ausprobieren
.
Mark hat sich angeboten einen kurzen Input zu Tai Chi als Analogie einzubringen
Jürgen interessiert: Körpersprache als Selbstmanagement-Werkzeug
Annette ist im Umzugsstress und hat vorab neugierig gemacht auf "Paralingua"
(falls Sie kommt wird Sie sicher davon berichten)....
und was interessiert Euch?
Sa 17.11.07 von 14.00-18.00 Uhr
Thema des Workshops: "Coaching
das Spiel"
Spiele- und Innovationswerkstatt mit
spielbarem Ergebniss
Sa 17.11.07 von 14.00-18.00 Uhr
Organisation: Gernot Roth
Ort: Wiesbaden, FCM Finanz Coaching, Gustav-Freytag-Str. 9, Wiesbaden
Hier findet Ihr eine: Anfahrtskizze
Coaching - Das Spiel
Menschen spielen - zum Spaß, in Ihrer Freizeit, mit Freunden
... aber in Unternehmenszusammenhängen?
Spielen entfaltet kreative Kraft, befreit und macht Spaß - auch
und gerade in professionellen Settings!
Das wollen wir gemeinsam ausprobieren und entwickeln unser eigenes Spiel!
_ Spiele - Kurze thematische Orientierung
_ Aus der Praxis - Vorstellung eines intern entwickelten Unternehmensspiels
_ Eigene Spielentwicklung - Coaching das Spiel
_ Erste Spielrunde mit dem Prototyp
Neben unserem Hauptthema "Coaching das Spiel"
geht es auch um die Planung der Termine
für das kommende Jahr.
Wer Lust hat nächstes Jahr etwas beizutragen sollte auf jeden Fall
kommen oder zumindest ein email-senden. Schön wäre es auch,
wenn Ihr Themen einbringt, die euch persönlich interessieren / beschäftigen.
Liebe ABO-Workshopler,
bitte gebt uns Feedback ob Ihr kommt oder nicht
.
ich
komme gerne oder ich
komme nicht
Und denkt an die Vorschläge / Beitragswünsche / Inputs von Euerer
Seite für das nächste Jahr
Terminarchiv 2006
Rückblick auf die von uns 2006 organisierten Treffen.
ERLEBNISPÄDAGOGIK "telling ain´t learning" / Lernen
mit allen Sinnen (?) und Erlebnispädagogik
für virtuelle Teams.
Fr 20.01.06 von 17.00-21.00
Uhr Organisation: Jürgen Junker Ort: Darmstadt Teilnehmer/innen: Christof Fertsch-Röver, Nicola Eisner, Klaus Wagenhals, Bettina Schleidt, Jürgen Junker |
SOFT_Ware und WEB
"trockene Ergonomie / DIN-ISO vs. Attraktivität
& Nutzungsfreude"
Sa 18.03.06 von 14.00-18.00 Uhr
Organisation: Ralf Rüggeberg
Ort: Wiesbaden
Teilnehmer/innen: Monika Müller, Stefanie
Winter, Alexandra Miethner
Gernot Roth, Ralf Rüggeberg. Christina Arras, Jürgen Junker
1. Software-Ergonomie & Psychologie: kurze Einführung
2. Attraktivität, Usability und Nutzungsfreude - hedonistische Aspekte
3. Praxisteil: Evaluation von Webseiten
Wir bilden zwei Arbeitsgruppen, jede wählt sich 2 Webseiten aus:
- unsere ABO-Workshop-Website
- eine weitere - frei wählbare - Website
Die erste Arbeitsgruppe geht nach den rein "trockenen" Gesichtspunkten
vor
und leitet Empfehlungen ab, was sich an den Webauftritten aus rein
Software-Ergonomischer Sicht verbessern ließe.
Die zweite Arbeitsgruppe nutzt das Online-Tool (http://www.attrakdiff.de
) von Marc Hassenzahl
TU Darmstadt und bewertet aus hedonistischer Sicht beide Websites.
4. Synthese der Ergebnisse aus beiden Arbeitsgruppen im Plenum.
Diskussion und Gegenüberstellung der beiden Ansätze.
Welche Verbesserungen lassen sich für die Webseiten daraus ableiten.
Diagnostik: Kommerzielle
Verfahren in der Diagnostik
_ Jobfidence (www.jobfidence.com)
_ Thomas International (www.thomasinternational.net)
(Verhaltensprofilanalyse
und Mitarbeiterarbeitsplatzanalyse)
_ Kurzvorstellung von Hogan Assessments (Leadership, Sales)
_ MBTI
Sa 01.07.06 von 13.00-16.00 Uhr
Organisation: Christina Arras, Nicola Elsner, Monika Müller
Ort: Wiesbaden
Teilnehmer/innen: Annette Rath, Ulrike Stühmeyer,
Holger Lange
Jürgen Junker, Marion Eilingsfeld, Gernot Roth, Mark Russel,
Norbert Kaiser, Bettina Kretschmann, Ralf Rüggeberg,
Monika Müller, Christina Arras,
Hallo ABO-ler,
trotz WM (aber deshalb früher und kürzer) starten wir am 01.07.2006 von 13 bis 16 Uhr in die nächste Runde unseres ABO-Workshops. Diesmal geht es um kommerzielle Verfahren in der Diagnostik. Die Verfahren werden vorgestellt, zum Teil besteht Gelegenheit, diese an sich selbst in kleinen Übungen auszuprobieren.
Agenda:
- Jobfidence und PositionSkyline (www.jobfidence.com)
- Thomas International (www.thomasinternational.net)
- Hogan Assessments (www.hoganassessments.com)
- MBTI (www.mbti.com)
Jobfidence, PositionSkyline und Hogan Assessments werden vorgestellt. Bezüglich Thomas International erhalten die Teilnehmer/innen die Möglichkeit, das Verfahren an sich selbst auszuprobieren (wird über ein Internetformular ausgefüllt, dauert nur 5 bis 10 Minuten) und am Workshoptag das Feedback dazu zu erhalten und zu diskutieren. Diejenigen, die mitmachen wollen, bitte rechtzeitig bei Nicola Elsner melden unter abo-workshop@nicolaelsner.de, damit eine Einladung und ein persönliches Login generiert werden kann (da wir nicht alle parallel am Veranstaltungstag einen Computer mit Internetzugang nutzen können, solltet ihr das Verfahren im Vorfeld bei euch anwenden).
Der MBTI (Myers Briggs Type Indicator) als Instrument für Teamentwicklung und Coaching versucht ähnliche Fragen wie Thomas International zu beantworten:
- Was ist der richtige Führungsstil für den Mitarbeiter, dem ich alles aus der Nase ziehen muss?
- Wie spreche ich am besten mit der Kollegin, die stets nur die Fakten sieht, wenn ich doch Zusammenhänge viel spannender finde?
- Warum fragst du "was ist passiert?", wo ich "wem ist das passiert?" viel entscheidender finde?
- Wie kann ich als "penetranter Planer" mit "kreativen Kurzfristarbeitern" besser auskommen?
Hier wollen wir die eigenen und "fremden" Präferenzen in kurzen, kleinen Übungen besser kennenlernen.
Organisation: Nicola Elsner, Christina Arras, Monika Müller
Ort: Wiesbaden
Thema des Workshops: Coaching
Termin: 23. September 2006, 14.00 bis 18.00 Uhr
Organisation: Monika Müller
Ort: Wiesbaden
_ ICF Coach Zertifikationsmodell Kurzvorstellung
_ Coachingtools: Jeder bringt sein Lieblings-Coaching-Tool mit das wir
kurz vorstellen und ausprobieren (die Runde wird moderiert)
z.B. Lieblingsfrage, kreative Medien, Frage- oder Denkblätter für
den Kunden, Strukturierung der Sitzung, etc
.
_ Themen und Termine für 2007
Thema des Workshops: Work Life
Balance
Sa 25. November 2006, 14.00 bis 18.00 Uhr
Organisation: Christina Arras und Kerstin Kuhn
Ort: Wiesbaden
Teilnehmer/innen: Annette Rath, Uli Schübel.
Gerhardt Brockschmidt, Mike Lacey, Klaus Wagenhals, Jürgen Junker,
Ulrike Stühmeyer, Monika Müller,
Christina Arras, Kerstin Kuhn
- Begriff und Verständnis Work-Life-Balance (Weise, Gelehrte und
ganz normale Menschen
)
- Kennen lernen und anwenden von Tools und Übungen rund um Life Work
Balance (Körper und Seele, Ratio und Intuition ansprechen)
- Diskussion über konkrete Anwendungen von Work-Life-Balance und
Möglichkeiten
(PE/Personaler, externe Berater/Coaches, Gutachter/Diagnostiker - wozu
brauchen wir das Konzept und die Tools?)
Die Tages-Balance ist:
10% Begriff/Verständnis,
50% Tools,
20% Anwendungen
. und 20% Austausch und Kaffee/Kuchen für die Seele
Liebe Grüße, Christina + Kerstin
Terminarchiv ältere Veranstaltungen
Rückblick auf einige ältere Treffen.... (ja es gibt uns schon recht lange)
Sa 20.11.04 von 14.00-18.00
Uhr
Thema des Workshops: "no frills" für psychologische Dienstleistungen
discount Psychologie als Marketinginstrument / Werkzeug
Organisatoren: Jürgen Junker, Ralf Rüggeberg
Zeit: 14.00 bis 18.00 Uhr
Ort: Aschaffenburg
zum Thema:
"no frills" für psychologische Dienstleistungen
discount Psychologie als Marketinginstrument / Werkzeug
frills sind im englischen alle arten
von verzierungen, rüschen, schnörkeln,....
no frills ist etwas ohne diesen unnötigen zierat
Der Begriff no frills im Zusammenhang mit Dienstleistungen bezieht sich auf
die Fokussierung der Kernfunktionalität, den Dienstleistungskern.
Unnötiges Beiwerk, Zusatzleistungen etc. werden entweder komplett
elliminiert oder an den Kunden zurückgesourct.
Prominenteste Beispiele sind Billigflugairlines angefangen mit
Southwest, über Ryanair, Easy Jet,....
bis hin zum "selbst waschen, selbst fönen Angebot" einiger Frisörketten...
Das No-Frills Konzept setzt allerdings voraus, dass der Kunde mitspielt, und vor allem
dass er / sie die Dienstleistung auch versteht.
Die Fragen aus Kundensicht: Brauche ich eine zusätzliche Dienstleistung, wenn
ich netto besser wegkomme? Will ich dafür wirklich mehr bezahlen?
Wenn klar ist, was ich bekomme und wenn klar ist, was der Verzicht mir bringt
kann ich glücklich sein... oder?
zum Hintergrund:
"no frills" für psychologische Dienstleistungen
discount Psychologie als Marketinginstrument / Werkzeug
Das Gottlieb-Duttweiler Institut (vom Migros-Gründer als Institut für Handelsforschung gegründet)
schreibt in einer Vorankündigung der Studie Radical Trends Guide zum Thema Dienstleistungen:
"1. Radikale Dienstleistungen
Da die Wachstumspotenziale im Hochpreissegment limitiert sind,
wird die Dienstleistungsgesellschaft der Zukunft vor allem im Billigbereich stattfinden,
wo einerseits durch Outsourcing und Billiglohnarbeiter und
andererseits durch neue Massentechnologien interessante Märkte entstehen."
(Quelle: http://www.gdi.ch/Newsletter_Text_Radical_Trends.364.0.html?&L=0)
Der Leiter des Instituts David Bosshart prognostiziert in seinem Buch
"Billig. Wie die Lust am Discount Wirtschaft und Gesellschaft verändert."
2.Aufl., 2004, Frankfurt: Redline
für den Bereich Know-how und Consulting:
(S.33) "Mit dem Überangebot an Beratern wird Discount Consulting boomen.
Wissen kann im Multipack eingekauft werden!
Kurz: Wissen wird billiger, verliert immer schneller an Wert
und ist damit immer weniger ein Wettbewerbsvorteil"
Agenda ABO-Workshop 20.11.2004
Vorstellungsrunde
Themen 2005 sortieren und gewichten
Einstieg zum Thema „No Frills“
No-Frills / Frills psychologischer Dienstleistungen
Gruppenarbeit
Präsentation Ergebnisse
Pause mit Broten zum selbst schmieren
„Aldi- vs. Feinkost“-Psychologie
2 Strategien im Vergleich
Resüme
Ab 18.00 – bis ca. 19.00
geselliger Ausklang bei einer lecker kargen Suppe
und ein kleiner Umtrunk da es der letzte Workshop 2004 ist
Kontakt:
ABO-Workshop Rhein Main
Dipl.-Psych. Jürgen Junker
c/o MTO-Consulting www.mto-consulting.de
Goethestr.27
D-63739 Aschaffenburg
Telefon: +49 (0) 60 21 - 2 06 67
E-Mail: anfrage@abo-workshop.de