Terminarchiv 2015
Sa 14.11.2015 von 14.00-18.00 Uhr
Outplacement – 2.Chance vs. Trostpflaster
Wer: Marion Eilingsfeld und Steven GoldnerOrt: Steven Goldner, Alt Bornheim 6, 60385 Frankfurt

Grafik: Jürgen Junker
Nachdem im letzen Jahr das Thema Outplacement leider abgesagt wurde, bekommte es aufgrund Euerer Doodle-Stimmen-Mehrheit, passend zum Thema finde ich, eine 2.Chance….
Marion und Steven geben Einblick in Ihre Outplacement-Arbeit….
Hallo Jürgen und Steven, für mich passt das mit der 2.Chance perfekt.
Da ich außerdem gerade in einem Placementprojekt aktiv dabei bin, in dem ein großes Unternehmen alles versucht, Personalab-und umbau ohne betriebsbedingte Kündigungen und (interne) Transfergesellschaft zu bewerkstelligen, kann ich auch davon berichten, natürlich in dem Rahmen, in dem der Datenschutz das zulässt, versteht sich.
freue mich auf den Workshop, Marion
Nach einer Begriffsklärung wollen wir unterschiedliche Bedingungen für die Beratung im Rahmen von Outplacement darstellen, Modelle von Transfergesellschaften vorstellen, die Sicht der Betroffenen schildern, aber auch mögliche Vorgehensweisen anhand mitgebachter Fälle bearbeiten und diskutieren. Über rege Teilnahme und Diskussionen freuen wir uns.
Sa 19.09.2015 von 14.00-18.00
Uhr
Systemische Führungskultur
Wer: Bernhard BroekmanOrt: Wiesbaden, Coachingzentrum Deutschland (bei Bernhard Broekman), Viktoriastr. 16, 65189 Wiesbaden

# die Welt heute = komplex und dynamisch
# die Geschwindigkeit = schnell, im Minuten-Sekundentakt, next Klick
# die Veränderung und Dynamik = hoch, Changeprozesse, on demand
# die Vernetzung = hoch, jeder mit jedem, crossfunktional, virtuell
# die Interaktionsdichte = dementstprechend hoch
# die direkte Steuerbarkeit = zunehmend geringer
Systemische Führung versucht diesen Entwicklungen gerecht zu werden und bedeutet für die Führungskräfte, sich auf einen Führungsstil einzulassen, der stark und flexibel in der Kommunikation ist. Der ein hohes Ausmaß an Interaktion und Mitbestimmung = hierarchieflaches Führen fordert. Grundlage und Basis sind hier neben der individuellen Haltung, Flexibilität, Kommunikation und eine entsprechende Sensibilität für strukturelle und kulturelle Aspekte der Organisation.
Sa 14.03.2015 von 14.00-18.00Uhr
Die 5 Phasen der Unternehmensentwicklung (FCM) – für die Begleitung von Unternehmern von der Idee bis zur Unternehmensnachfolge
Wer: Monika Müller + Volker WeyrichOrt: Wiesbaden, FCM Monika Müller, Gustav-Freytag-Str. 9



Als Coach und Berater begegnen uns Unternehmen und Unternehmer in ganz unterschiedliche Phasen ihres „Lebens“. Im Workshop werden wir folgende Facetten der Diagnose und Begleitung von Unternehmen auf gewohnt kreative Weise vorstellen:
Die 5 Phasen der Unternehmensentwicklung (FCM),
und jeweils zu den Phasen
- die besondere Rolle der „Quelle“ im Unternehmen (Wer ist es, was ist das Besondere?)
- die Bedeutung der unternehmerischen vs. finanziellen Risikobereitschaft bei Entscheidungen
- der Einfluss von Geld auf eine natürliche, gesunde Entwicklung von Unternehmen
Psychologische, theoretische und „ZDF“-Brillen nehmen wir erst mal ab, und lernen das Unternehmen als in sich lebendigen, kraftvollen, von Menschen gestalteten Wirkraum wahr. Unternehmen haben ein tolles Potential und Selbstheilungskräfte. Im interaktiven Zusammenspiel mit den Erfahrungen der Teilnehmer und an Beispielen aus der Praxis, wollen wir die Impulse reflektieren und konkrete Fälle/Fragestellungen bearbeiten. Ziel: jeder nimmt für sich und seine Kunden ein paar neue „Gläser“ für die Beobachterbrille und Handwerkzeug fürs tägliche Schaffen mit. Wir freuen uns auf einen kreativen, lehrreichen Nachmittag mit Euch!
Sa 17.01.2015 von 14.00-18.00
Uhr
Workshop + Case Study "anvertraute Talente"
Wer: Tatjana Koch, Valeria Berghoff-Flüel, Jürgen Junker
Ort: Aschaffenburg

Wir haben uns entgegen unserer Ankündigung entschlossen die Kommunikation-Skills weniger über einen Wettkampf sondern über diesen Workshop und ein case study Format zu trainieren….
Das Gleichnis von den anvertrauten Talenten dient uns bei unserem ersten Treffen 2015 als eine Art Case Study und Grundlage für unser gemeinsames Arbeiten. Entgegen dem biblischen Fazit "Wer hat, dem wird gegeben werden; wer nicht hat, dem wird genommen werden." entwickeln wir alternative Vorgehensweisen, Interventionen und Coachen die Beteiligten in aktiven Übungen für einen anderen Umgang mit Talent.
Die Agenda:
- Das Gleichnis von den anvertrauten Talenten: Psychologische Themen, Probleme, Ansatzpunkte, Fragestellungen
- Psychologische Zielstellungen und Beratungsansätze
- Beratung / Coaching der Beteiligten, des Systems – Rollenspiele und Kommunikationsübungen mit "richtigen Klienten"
- Neue Story, neues Spiel? Storytelling/reframing der Geschichte
Das Einbringen Eurer psychologischen Talente, aktives Mittun und natürlich Kuchenspenden sind wie immer herzlich willkommen –
UPDATE 1 Woche vor Workshop
….Sofort begann der ABO-Workshop, der fünf Talente erhalten hatte,
mit ihnen zu wirtschaften, und er gewann noch fünf dazu……
neben Tatjana, Valeria und mir kommen momentan noch Martin Conrad und Matthias Weißenborn,
wer von Euch sein Talent noch miteinbringen möchte ist herzlich eingeladen….
Zum Appetit wecken oder vorinformieren hier der Link zur Wikipedia Darstellung des Gleichnisses: http://de.wikipedia.org/wiki/Gleichnis_von_den_anvertrauten_Talenten
Es lässt sich neben der üblichen religiös individualpsychologischen Interpretation (Nutzung individuellen Talents) auch als eine Art Lehrstück
zum Thema Mitarbeiterführung, Talentmanagement, PE, ent-/ermutigender Führung, Auf- und Entwertung, De-/Motivation, Volkswirtschaftlicher Un-Gerechtigkeit (der Teufel scheißt immer auf den größten Haufen)….
Sa 22.11.2014 von 14.00-18.00
Uhr
Outplacement – Trostpflaster zur Kündigung oder echte Chance?
Wer: Marion Eilingsfeld und Steven Goldner
Ort: Steven Goldner, Alt Bornheim 6, 60385 Frankfurt

Grafik: Jürgen Junker
Nach einer Begriffsklärung wollen wir unterschiedliche Bedingungen für die Beratung im Rahmen von Outplacement darstellen, Modelle von Transfergesellschaften vorstellen, die Sicht der Betroffenen schildern, aber auch mögliche Vorgehensweisen anhand mitgebachter Fälle bearbeiten und diskutieren. Über rege Teilnahme und Diskussionen freuen wir uns.
Gesundheitsmanagement
Wer: Dr. Petra Kalendruschat und Jürgen Seckler
Ort: Frankfurt, Voltastraße 1 bei HDP Management Consulting GmbH

Grafik: Jürgen Junker
Gesundheit: Alle reden drüber – aber nur wenige machen aktiv mit
Gesundheit: Eigenverantwortung vs. Unternehmensverantwortung?
Gesunder Mensch – gesunde Organisation?
Vitalität gleich Gesundheit?
Was macht einen gesunden Menschen aus?Die langfristige und nachhaltige Erhaltung und Verbesserung der Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter hat sich zum wesentlichen Erfolgsfaktor für Unternehmen und Institutionen entwickelt. Diese Aussage ist kein Geheimnis mehr.
Aber wie gehen wir selber mit unserer Gesundheit um?
In diesem Workshop wollen wir uns intensiv mit unseren eigenen Annahmen zum Thema Gesundheit auseinandersetzen. Dazu betrachten wir den Begriff – in Gruppenarbeiten – aus unterschiedlichen Blickwinkeln und gehen dann über eine aktive Übung in den fachlichen Input über.
Ziel des Workshops ist eine Reflexion über das eigene Gesundheitsverhalten und das Erkennen des Zusammenspiels zwischen der eigenen Person und dem sozialen Umfeld. Egal ob als Freiberufler oder als Mitarbeiter innerhalb einer Organisation.
Wir freuen uns auf einen anregenden und bewegenden Workshop.
Jürgen Seckler (Salovita) & Dr. Petra Kalendruschat (ARTEP Consulting)
Sa 20.09.2014 von 14.00-18.00
Uhr
Frisch vom Markt "quo vadis PE?"
Wer: Klaus Wagenhals
Ort: Wiesbaden, Coachingzentrum Deutschland (bei Bernhard Broekman), Viktoriastr. 16, 65189 Wiesbaden



Fotos: Jürgen Junker
"Messen sind Märkte" und die Learntec in Karlsruhe mit Ihren Markständen hat Klaus Wagenhals bei einem Messerundgang inspiriert, uns einen kleinen exemplarischen Marktkorb mitzubringen – Themen, Trends, Tools und Impulse.
"Märkte sind Gespräche" (Cluetrain Manifest)
Im Diskurs entsteht Neues, Austausch, Anregung, ab und an auch Aufregung und Verwunderung…
In diesem ABO-Workshop werden wir Klaus Marktkorb kritisch unter die Lupe nehmen, die mitgebrachten Äpfel – Trends – Birnen – PE-Instrumente – Himbeeren – Softwaretools & Apps und Strategiebananen mit unseren eigenen Markterfahrungen abgleichen und auszugsweise auch was verkosten.
Nach der Kaffeepause gibt uns Klaus Wagenhals noch Einblick in eine
Fallvignette
an der Schnittstelle „klassisches Seminar-Angebot“ versus „kompetenzbasiertes, praxisnahes Lernsetting“. Kunde ist ein Beratungsunternehmen. Klaus wird dort in der Rolle „externer PEler“ eine Neuausrichtung der Geschäftsstrategie begleiten, indem er ein Kompetenz-Portfolio ableitet (SOLL), das mit einer entsprechenden Erhebung des IST-Profils gematcht werden kann, um dann diverse moderne Settings für die nötige Personalentwicklung für verschiedene Rollen-Cluster in der Firma zu entwickeln und zu evaluieren. Eure Erfahrungen und Ideen dazu wären hilfreich für Klaus (und hoffentlich auch für Euch aus der Diskussion und Reflexion heraus).Es wäre schön, wenn jeder von Euch eine
kleine Obstauswahl
(Themen, Tools, Trends plusechte Früchte
) zum Workshop mitbringt, dann haben wir schon mal eine "vitale" Pause und natürlich, wenn ihr noch PE-SteinObst und junge Gemüse kennt sind die auch willkommen.
Sa 29.03.2014 von 14.00-18.00
Uhr
Ziele + Vision:
"Im Blick zurück entstehen die Dinge,im Blick nach vorne entsteht das Glück"
Ort: MTO-Consulting, Goethestr.27, 63739 Aschaffenburg










Anliegen an den ABO-Workshop waren (s. Fotos):
- Erfahrungen austauschen
- Sich gegenseitig etwas beibringen
- Konkret etwas tun
- Weniger Theorie, mehr Praxis
- Gemeinsam lachen, denken, sich weiterentwickeln
- Inspiration aus einer Vielfalt an Bereichen
- Reinschnuppern in neue Themen
- Feedback bekommen
- Sich selbst mit Thema auseinandersetzen
- Gemeinsam etwas erarbeiten / vorbereiten
- Schneller Austausch
- Kontakte zu Kollegen/innen
- Evtl. auch Synergie-Effekte / mehr Fallbesprechung
Als ganz zentrale Punkte wurden diskutiert:
- Auf mehr Schultern verteilen
- mehr aktives Engagement von Allen
- konkret etwas tun = mehr Praktisches
- gemeinsam erarbeiten
Ziele + Vision im Coaching, im Training, bei Change Projekten und für das eigene Business / die eigene Abteilung…
Vision
bedeutet sichtbar werden, sich abzeichnen, erscheinen, in Erscheinung treten, Gestalt annehmen, sich sehen lassen, erkennen lassen, sich enthüllen, sich entschleiern, ans Licht treten, ins Auge fallen, ….Es geht um eine Vorausschau – Vorzeichen – Vermutung – Phantasie – Bedeutung
Vorausblick,
Weitblick
, Erwartung, Vorgeschmack, Vorahnung,Blick in die Zukunft
, Ahnungsvermögen, Gespür, Vorgefühl, Vorwegnahmen, Antizipation und darum, "das was kommt im Gefühl haben…"Die Vision – Das Bild der Zukunft lenkt und leitet das Tun der Gegenwart, stiftet Sinn und gibt Ausrichtung auf das Kommende, motiviert und spornt an sich "vorwarts zu bewegen" – sich "vorwärts zu wagen".
Die Workshopinhalte:
Kriterien für
gute Visionen
vs. Gründe für das Scheitern von Visionen

Hilfsmittel und Tools
zum Arbeiten an der (eigenen + fremden) Vision



Der Workshop bietet zum Einstieg eine Art Diorama, ein Panoramabild und etwas Bühnenwerk zum illustrieren dessen, was Vision sein kann. Verschiedene Perspektiven, Blickwinkel und Fokussierungen sollen uns alle gemeinsam inspirieren und motivieren am Thema Vision zu arbeiten. Abgerundet wird dieser Workshopteil durch einen Part bei dem es um hilfreiches Gerät, Inszenierungswerkzeuge, Tools und Hilfsmittel für das Arbeiten am Thema Vision geht. In der 2. Workshophälfte wenden wir die Werkzeuge direkt an, testen aus werfen einen "Lichtkegel" auf den ABO-Workshop und erarbeiten eine Vision des ABO-Workshops. Wie immer bietet der Workshop breite Möglichkeiten sich gegenseitig über das Thema Visionsarbeit auszutauschen und voneinander zu lernen.
Die Themen für die kommenden Treffen sind noch offen, bitte überlegt Euch ob Ihr Euch für die kommenden Treffen mit einbringen möchtet, schön wäre es ausgehend von unserer "Vision ABO-Workshop" entsprechend Themen zu entwickeln oder sich als Teil und Umsetzung der Vision, direkt im Workshop mit zu erarbeiten.
Kuchenspenden sind herzlich willkommen – Bitte gebt bei Euerem Doodle-Feedback kurz Rückmeldung, ob Ihr etwas mitbringt.
Liebe Kollegen/innen,
bitte gebt uns über Doodle Feedback ob Ihr kommt oder nicht….
http://doodle.com/k6k8imfgkdfsv7xn
Terminarchiv 2013
Sa 16.11.2013 von 14.00-18.00
Uhr
Social Media – Tool or Trash
Ort: Frankfurt (Voltastraße 1, HDP Management Consulting GmbH)
Das Internet verändert unsere Art zu arbeiten, unser Konsum- und unser Kommunikationsverhalten. Ohne Social Media scheint es nicht mehr zu gehen. Egal ob als Freiberufler oder als Angestellter in einer Organisation. Die meisten sind in irgendwelchen Netzwerken und nutzen diese mehr oder weniger.
Die Fragen, die wir uns in diesen Workshop stellen, sind:
- Welche Plattformen werden aktiv genutzt
- Welche Plattformen sind für welche Zielgruppe hilfreich
- Wie nutzen Freiberufler und Unternehmen Social Media / Web 2.0
- Kann man sich in unserer heutigen Zeit den Social Media verweigern
- Welche Risiken gibt es bei der Nutzung von Social Media
In unserem Workshop wollen wir Euch einladen zu einem Dialog und Erfahrungsaustausch zu den vielfältigen Fragen rund um das Thema Social Media.
Wenn Ihr Lust habt, seid Ihr gerne eingeladen, Eure eigenen Profile in den unterschiedlichen Plattformen präsentieren und erläutern aus welchen Gründen Ihr dieses Medium gewählt habt.
Wir freuen uns auf einen tollen und aufschlussreichen Workshop.
Petra und Petra
Sa 14.09.2013 von 14.00-18.00 Uhr
wrong or right? – right or wrong?
Entscheiden oder die Kunst mit Unsicherheit zu leben …
Moderation: Susanne Delius und Klaus WagenhalsOrt: Haus der Volksarbeit e.V., Eschenheimer Anlage 21, 60318 Frankfurt



Right or Wrong – stay or go….. (©Foto Jürgen, "Post-it Decisions" 05.2013)
wrong or right? – right or wrong?
- Verlasse ich das Unternehmen oder bleibe ich?
- Welche der verschiedenen IT Lösungen, die wir für unseren Kunden erarbeitet haben, schlagen wir unserem Kunden vor? Empfehle ich die pragmatische, einfache und damit auch kostengünstige oder die zukunftsweisende, hochwertige und damit auch teure Lösung?
- Verkaufe ich den Unternehmensteil, behalte ich ihn oder baue ich eine strategische Partnerschaft mit einem anderen Unternehmen auf?
Alles typische Fragestellungen, die eine fundierte, besonnene Entscheidung notwendig machen. Entscheidungen schaffen zunächst einmal Ordnung und geben Klarheit. Das Entscheiden selbst ist mit hohen Anforderungen, Erwartungen von vielen Seiten verbunden und ist gerade heutzutage von großer Unsicherheit geprägt:
Häufig muss entschieden werden, obwohl nicht alle Informationen vorliegen, obwohl die Alternativen noch gar nicht klar sind, also sozusagen eine Entscheidung „ins Blaue“ hinein. Entscheiden fängt da an, wo Rechnen aufhört. Logik und Wahrscheinlichkeiten sind Denksysteme, die eine gewisse Eleganz ausstrahlen – aber so bewerten wir Menschen nicht.
Entscheiden ist alles andere als ein logisch ableitbarer, rationaler Prozess, sondern häufig irrational, vor allem emotional und dennoch oft richtig: Die Emotion dominiert wie wir aus der Hirnforschung wissen die Ratio, neuronale Prozesse laufen viel schneller als wir denken können unbewusst ab und steuern das Verhalten. Heuristiken reduzieren die Komplexität, ermöglichen schnelles Entscheiden, können aber zu Wahrnehmungsverzerrungen führen. Auf jeden Fall gilt, dass die menschliche Informationsverarbeitung und Problemlösungs-fähigkeit beschränkt ist. Die Sicherheit der Entscheidung wird zur Illusion und Fehler sind entscheidungsimmanente Lernchancen.
Ob Person, Team oder Organisation – die Welt, in der wir uns bewegen, wird immer komplexer und vernetzter – die Dinge, auf die wir uns verlassen können, werden immer weniger. Wer weiß, welche Wirkung wir bei wem tatsächlich mit unseren Entscheidungen erzeugen? Trotz Folgenabschätzung bleibt meistens unklar, wie sich die Entscheidung tatsächlich für wen auswirken wird, wen Sie zum Sieger und wen zum Verlierer machen wird. Keiner kann m voraus sagen, ob die Entscheidung richtig ist. Wir irren uns voran, um mit R. Sprenger zu sprechen.
Was tun?
- Wie können wir als Berater helfen, Entscheidungsstaus in Organisationen zu verhindern?
- Was kann ein kluger Umgang mit den Dilemmata und der Unsicherheit im Entscheiden sein?
- Welche Stellhebel gibt es und wie lassen Sie sich zielführend in die Beratung integrieren?
- Wie lässt sich der Erfolgsfaktor Entscheiden bewusst und kraftvoll steuern?
- Welche Modelle, Methoden, Instrumente, und Kompetenzen gibt es, die hier unterstützen?
- Was heißt das alles für künftiges Führen in und von Organisationen?
In unserem Workshop wollen wir Euch zu einem Dialog und Erfahrungsaustausch zu den vielfältigen Fragen rund ums. Entscheiden einladen.
Mögliche Grobstruktur durch den Nachmittag:
- Welche Erfahrungen habt ihr – persönlich und beruflich- mit dem Thema gemacht? In welchen Kontexten ist das Thema Entscheiden für Euch relevant? Was ist Euch hier und heute wichtig, was interessiert Euch besonders?
- Wir bieten Euch an, Euer eigenes Entscheiderprofil mit Hilfe eines Instrumentes zu präzisieren.
- Welche Ideen, Vorstellungen habt ihr, wie Entscheiden abläuft? Welche typischen Annahmen, Modelle, Mythen in punkto Entscheiden kennt ihr, sind Euch geläufig?
- Welche Modelle zum Entscheiden sind aus unserer Sicht dienlich? Welche unterstützenden Instrumente und Methoden zur Beratung von Entscheidungsprozessen setzen wir ein?
- Zum Beispiel KAIROS – Das individuelle Entscheiderprofil
- Zum Beispiel DECISIO – Der Kontinent des Entscheidens
- Zum Beispiel das Rollenmodell von Moreno
- Zum Beispiel die Aufstellungsarbeit nach Kibéd und Sparrer
Bitte bringt Fallbeispiele aus Eurer persönlichen oder beruflichen Praxis mit, anhand derer wir die Modelle ausprobieren können. Austausch über Erfahrungen mit der Modellarbeit, offene Fragen
Unser Workshoptermin am 14. September rückt näher: Nachdem wir im ABO Netzwerk keinen Raum für den anstehenden Workshop gefunden haben, haben Susanne und Klaus nach Alternativen gesucht und sind heute fündig geworden. Wir haben einen Raum im Haus der Volksarbeit e.V., Eschenheimer Anlage 21, 60318 Frankfurt gefunden und gebucht.
Der Veranstaltungsort ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut zu erreichen: Entweder bis zur Konstabler Wache und dann ca. 10 Min. Fußweg oder bis zum Eschenheimer Tor und dann 5 Min. Fußweg. Die Kosten für den Raum (Raum Bibliothek im EG, 60qm für max. 30 Personen) betragen 120 EURO, die wir dann auf die Teilnehmer umlegen werden. Seminarmedien wie Flipchart und Pinwände sind vorhanden, einen Beamer bringt Klaus mit und Moderationskoffer haben Klaus und ich ebenfalls. Getränke wie Kaffee, Tee und Wasser können wir dort bestellen (hier müssen wir die Kosten dann ebenfalls umlegen) und Kuchen kann dann wie immer von den TN mitgebracht werden. Wir haben bei dem Raum jetzt sofort zugeschlagen, weil die Zeit eng wird und wir die anfallenden Kosten erträglich finden.
Sa 13.04.2013 von 14.00-18.00
Uhr
Burnout:
Verrückt nach (der) Arbeit?Strategien gegen den Burnout unserer Organisationen
Strategien für Führungskräfte und Mitarbeiter
Wer: Christof Fertsch-Röver, Bernhard Broekman
Ort: Dr. Sourisseaux, Lüdemann & Partner SLP Rheinstraße 40-42, D-64283 Darmstadt

Streichhözer brennen am besten mit Zündkopf….. (©Foto Jürgen, "rot oder verkohlt" 10.2012)
Burnout:
Verrückt nach (der) Arbeit?Strategien gegen den Burnout unserer Organisationen
Strategien für Führungskräfte und Mitarbeiter
Burnout ist in aller Munde, die Gazetten sind voll davon, es wird kräftig und kontrovers diskutiert.
- Burnout setzt „brennen für“ voraus,
- ist ein Modebegriff,
- wird mit Depression gleichgesetzt,
- ist nur was für richtige Männer,
- ist alles Humbug,
- basiert auf einer gestiegenen Sensibilität der Hausärzte,
- ist keine Diagnose im eigentlichen Sinn,
- kostet Unternehmen Unsummen durch immer mehr Fehltage und Aufwand für Vertretungen, lange Ausfallzeiten, wiederum zu Belastung der Vertretenden, benötigt lange Wiedereingliederungsprozesse im BEM …
- kreiert BGM-Konzepte.
Deshalb soll unser Workshop helfen aufzuräumen, zu sortieren und einen Erfahrungsaustausch zu ermöglichen, mit möglichen Antworten auf die Frage: „Was kann PE, BGM und ABO-Psychologe/in tun?“
"I like people who burn….." (©Foto Jürgen, "grün oder verkohlt" 10.2012)
Mögliche Struktur/Themen:
- Begriffsklärung Burnout: Modebegriff (wie Mobbing) oder klare Diagnose? Darstellung der DGPPN !
- Selbstdiagnose der WS-TN anhand des MBI- oder Freiburger-Fragebogen.
- Erfahrungsaustausch:
- Wer hat Fälle im Coaching, Therapie oder beruflichen Umfeld: Symptome, Diagnose, Verlauf, Ergebnisse (Zwei oder drei Fälle aus den Coachings von CFR und BB)
- Was müsste ich tun, um meinen eigenen Burnout möglichst effektiv vorzubereiten?
- Wie verhalten wir uns selbst, wenn wir einem (möglichen) Burnout Fall begegnen?
- Was raten wir unseren Kunden oder Arbeitgebern?
- Anlaufstellen für uns und Burnout Kandidaten (Beratungsstellen, Kliniken, Netzwerke)
- Inhalte aus Trainings zur „Gesundheitsgerechten Führung“ nach dem GKM-Konzept (BB)
"Burnout-Strategien….." (©Foto Jürgen, "schwarz und verkohlt" 10.2012)
Übrigens ein Zitat eines CEO Anfang der 90er auf die Frage, was das Unternehmen dagegen macht, dass Leute ausbrennen: „I like people who burn.“
Gruß Bernhard + Christof
Sa 12.01.2013 von 14.00-18.00
Uhr
Analogien und Metaphern
Wer: Klaus WagenhalsOrt: Klingerstr.24, 60313 Frankfurt (3.Stock Klaus Wagenhals metisleadership)

Analogien + schweizer Berge….. (©Foto Jürgen, "eher geht eine Kuh" 10.2012)
Analogien bilden, Metaphern verwenden – Techniken für die leichte und kreative Gestaltung von Change-Prozessen und/oder Coachings
Jeder hat schon viele Male in seinem Leben Metaphern benutzt – Sie gehören zu unserer Sprache wie Verb und Subjekt:
Man kommt in eine Firma und trifft auf „
eine Mauer des Schweigens
“, weil vielleicht „das Recht mit Füßen getreten wird
oder wurde“ und keiner mit den Fakten rausrücken will. Dann sucht man danach wie „nach der Nadel im Heuhaufen
“. Letzteres soll die Tatsache veranschaulichen, dass die Suche schwierig ist und die Fakten unter vielen Informationen versteckt sind. Also arbeitet diese Veranschaulichung mit einer Analogie: Nadel im Heuhaufen steht für ein winziges Teil einer großen Ansammlung von Dingen.Analogien sind also Übereinstimmungen von Dingen in gewissen Merkmalen – z.B. in Strukturen. Sie werden traditionell in Intelligenz- oder Schuleingangs-Tests abgefragt – sie werden aber auch benutzt, um Dialoge zwischen unterschiedlichen „Sprachschulen“ zu ermöglichen (z.B. zwischen Ingenieuren und Juristen).
Metaphern sind rhetorische Figuren, bei denen ein Wort nicht in seiner wörtlichen, sondern in einer übertragenen Bedeutung gebraucht wird, und zwar so, dass zwischen der wörtlich bezeichneten Sache und der übertragen gemeinten eine Beziehung der Ähnlichkeit besteht.
Die Metapher ist eine
Form des bildhaften Sprechens
, bei der die Wörter nicht in der eigentlichen, sondern in übertragener Bedeutung verwendet werden. Man kennt dieses bildhafte Sprechen und seine Nutzung auch aus dem Psychodrama und dem NLP, wo zum Pacen gehört, die vom Klienten genutzten Metaphern aufzugreifen, um in der Arbeit daran anknüpfen zu können.Insofern verwundert es nicht, dass sowohl Metaphern, als auch Analogien Im Coaching oder in der Change-Beratung wie auch im Training nicht nur passiv aufgegriffen, sondern auch
aktiv als Change-Medium konstruiert
und angewendet werden (können) – hierzu gibt es eine Fülle von Vorschlägen in der einschlägigen Literatur.Wir wollen uns bei unserem Workshop die Zeit nehmen und – aus dem Kontext unserer jeweiligen Beratungsschwerpunkte heraus:
# selbst Metaphern und Analogien bilden
bzw.
# bereits gebildete Metaphern in Ihrer Wirkung untersuchen
(z.B. welchen Beitrag sie zur Lösung von Problemen oder Fragestellungen aus dem Coaching oder den Beratungsprozessen schon geleistet haben oder leisten können/ sollten.)
Freue mich auf Eure entsprechenden Beispiele und auf KollegInnen, die Lust haben mich bei der Vorbereitung zu unterstützen. Mir schwebt vor, den Erfahrungs-Austausch und das Lernen möglichst lebendig und lernförderlich zu gestalten.
Zur anschaulichen Vorbereitung empfehle ich u.a. das Video von Birkenbiehl: „Nutzung von Metaphern als Wahrnehmungsorgan“ im Internet unter www.metaphern.de .
Liebe Kollegen/innen,
bitte gebt uns über Doodle Feedback ob Ihr kommt oder nicht….
http://doodle.com/ect2gntbf7nhd7w5
Terminarchiv 2012
Sa 24.11.2012 von 14.00-18.00
Uhr
Paradoxe Interventionen – Paradoxe Beratung
Wer: Jürgen Junker
Ort: MTO-Consulting, Goethestr.27, Aschaffenburg (Parken: Parkhaus Stadthalle, Treibgasse)



Paradox sind nicht nur Zahnbürsten….. (©Fotos Jürgen, Zahnbürsten "Paradox" 10.2012)
Paradox ist nicht Paradox
und Paradoxien sind so wahr, dass Sie nur falsch sein können.
Das Richtige an Paradoxien ist stärker als das Stärkste.
Und das Falsche an Paradoxien ist dummer als das Dümmste.
Das ist Richtig Falsch und ergibt letztlich einen Workshop mit ohne Paradox!
Und übrigens: „Paradox sind nicht nur Zahnbürsten……!“

Paradox sind nicht nur Zahnbürsten….. (©Fotos Jürgen, Zahnbürsten "Paradox" 10.2012)
Paradoxe Agenda: Wir fangen mit dem Ende an und hören mit dem Anfang auf.
Das Letzte wird das Erste sein: Die Schlussrunde wird zum Anfang – Blitzlicht, verbrennt Euch nicht die Finger! Wie hat dieser Workshop auf Euch gewirkt, was fandet Ihr gut, was fandet Ihr schlecht? Was habt Ihr rausgezogen, wovon profitiert? Wie werdet Ihr die Inhalte und neuen Erkenntnisse anwenden?
Die Mitte ist die Mitte
und hier geht es um die richtige Atmung d.h. um Nichts und Alles:
Einatmen: Welche Arten von paradoxen Interventionen / Strategien gibt es?
Luft anhalten: Welche Funktion(en) hat das Paradoxe (je nach Kontext) ?
Ausatmen: Sprachliche paradoxe Interventionen / paradoxe Fragen / paradoxe Bilder / paradoxe Geschichten / paradoxe Anweisungen + Instruktionen / paradoxe Verhaltensweisen / paradoxe Skulpturen / nicht Paradoxes als paradoxe Intervention – Käsefüße sind ein hartes Schicksal
Einatmen: Situationen + Personen für die Ihr neue „paradoxe Interventionen“ erarbeiten wollt
Ausatmen: Ideenfindung „neue Paradoxien“ und Ausprobieren der neuen Ideen
Das Erste wird das Letzte sein
: Die Vorstellungsrunde wird die Schlussrunde – es geht um Euch und Euer Leben, Arbeiten, Strampeln, Tun und Machen
Sa 15.09.2012 von 14.00-18.00
Uhr
Coaching revisited
Kuratorinnen: Monika Müller und Bernhard Broekman
Ort: Wiesbaden, FCM Monika Müller, Gustav-Freytag-Str. 9
Coaching revisited
– Coaching – Entwicklung 2020?
Coaching nimmt eine rasante Entwicklung – tatsächlich? Außen ja – innen auch?
Gibt es schon Unternehmen mit einer Coachingkultur, oder bleibt trotz Coaching doch alles beim Alten?
Warum ist Deutschland so anders? Wie sehen uns Coaches und Manager anderer Länder? Was können/wollen wir voneinander lernen?
Was wäre wenn Coaching in unsere Schulen (Unterrricht) Einzug halten würde?
Eure Beobachtungen zum Coaching sind willkommen. Ziel dieses Einstiegs ist es in der Gruppe eine Landkarte des Coachings und der Erfahrungen zu malen, aus der jeder eine ganz individuelle Standortbestimmung ableiten kann.
Coaching bringt Speed?!
Coaches kommen zum Einsatz: Der Workshop könnte auch ein Ort für gegenseitiges Coaching sein. Ein Vorschlag: Speedcoaching – jeder bekommt ein 10 minütiges Coaching für eine brennende Frage.
Ebenso könnten wir den Workshop als Coachee sehen und seine Frage: „Wie geht es mit mir weiter?“ – in einem lösungsorientierten Kurz-Communitycoaching mit einem ressourcenorientierten Impuls voran bringen.
Coaching – eine kleine Übung für Gipfelstürmer
Nach dem vielen Reden eine kleine Achtsamkeitsübung für den Beginn oder das Ende eines Teamcoachings – besonders geeignet für virtuelle Teams.
Bei diesem ersten Treffen nach langer Zeit soll auch genügend Raum für Austausch, update und Freude beim Wiedersehen sein.
Monika Müller und …….
Liebe Kollegen/innen,
bitte gebt uns Feedback ob Ihr kommt oder nicht….
ich komme gerne oder ich komme nicht
Liebe ABO-Workshopler,
Die Ergebnisse unserer Doodle-Umfrage habe ich gemailt und Ihr findet unten eine Zusammenfassungstabelle, was so eine Umfrage leider nicht bringt, ist die Zuordnung der Themen zu einzelnen Terminen,
zumal ja immer noch jemand von uns / oder ein 2-3er Team Zeit und Lust haben muss das Treffen vorzubereiten.
Wer mag ein Thema bzw. einen Termin übernehmen (auch schon für 2013)
evtl. auch mit jemand zusammen?
Ich habe unten die populärsten Themen als Tabelle beigefügt, Gesamtübersicht als PDF in Euerem Email bzw. unter Doodle
Themen unter http://doodle.com/293eqiwccs6zksqd und
die
Termine unter http://doodle.com/8ebpehfxpardsayh
Anbei noch die zusammengefassten Ergebnisse unserer Doodle-Umfrage.
Ich habe die Themen etwas übersichtlicher als Tabelle aufbereitet
und sortiert.
Da wir 4 Treffen pro Jahr anvisieren mein Vorschlag für 2 Treffen im Frühjahr 2013 und Herbst anbei.
Da die Feedbacks für Herbst 2013 schwierig sind einfach im Analogschluss zu 2012 entschieden.
Sa 15.09.2012 Thema: Coaching revisited
Monika Müller (wer hat Lust noch mit vorzubereiten?), Ort: Wiesbaden
Sa 13.10.2012 Thema:
Wer: Ort:
Sa 24.11.2012 Thema: Paradoxe Interventionen – Paradoxe Beratung
Jürgen Junker (wer hat Lust noch mit vorzubereiten?) Ort: Aschaffenburg
Sa 12.01.2013 Thema:
Wer: Ort:
Sa 13.04.2013 Thema:
Wer: Ort:
Sa 14.09.2013 Thema:
Wer: Ort:
Sa 23.11.2013 Thema:
Wer: Ort:
Themen ABO-Workshop 2012-2013 | Ja | Nein | |
Paradoxe Interventionen – Paradoxe Beratung | 19 | 0 | 2 |
Burnout, Depression und Co: wenn Arbeit krank macht | 14 | 2 | 5 |
New Work Order – Aufbruch in eine neue Arbeitskultur | 14 | 1 | 6 |
"Verführung für Fortgeschrittene" Beratungs-, Kommunikations- und Überzeugungstechniken | 13 | 2 | 6 |
Coaching revisited | 13 | 2 | 6 |
Leben im Schwarm – Soziale Netzwerke – Praxisversuch | 13 | 2 | 6 |
Vertrauen | 12 | 4 | 5 |
Solution Fokus – lösungsorientierte Ansätze, Techniken und Praxis | 12 | 3 | 6 |
Analogien und Metaphern: Werkstatt und Praxis | 11 | 4 | 6 |
Humor in Dosen – Humor als Werkzeug | 10 | 5 | 6 |
Foto, Film und Video im Training und Beratung | 10 | 3 | 8 |
Online Tools – Online Fragebögen: Workshop | 10 | 1 | 10 |
Risiko | 9 | 6 | 6 |
Rollenspiele – mit Rollen spielen und trainieren | 9 | 4 | 8 |
Rituale, Szenen und Erleben | 9 | 4 | 8 |
Sportpsychologische Ansätze im Business | 9 | 3 | 9 |
Psychologie persönlicher Konstrukte | 9 | 2 | 10 |
Persönlichkeit – Ansätze, Techniken und Tools | 5 | 8 | 8 |
ich kann auch 1 Treffen vorbereiten | 5 | 4 | 12 |
Selbstbild – Fremdbild – Idealbild | 4 | 7 | 10 |
Mord im Seminar: Ein Mitspielkrimi als Werkzeug | 4 | 5 | 12 |
was uns nicht umbringt, macht uns stärker | 4 | 3 | 14 |
Gewaltfreie Kommunikation | 4 | 1 | 16 |
Ein Tag im Zoo: Psychologie tierisch anders | 3 | 3 | 15 |
Kampf: nichts für Weicheier | 3 | 1 | 17 |
Lieblingsbücher, Lieblingsautoren, Lieblingszitate…IMPULSE aus Büchern | 2 | 4 | 15 |
Will gerne eigene Themen vorstellen | 2 | 3 | 16 |
Heldenreise | 2 | 1 | 18 |
Psychospiele | 1 | 3 | 17 |
Beratung & Coaching von Unternehmerpaaren | 1 | 3 | 17 |
Ich habe weitere Themenvorschläge | 1 | 1 | 19 |
macht Geld schlank? | 0 | 2 | 19 |
Im 1.Halbjahr hatten wir keine Treffen
für das 2. Halbjahr sind 3 Treffen anvisiert
Terminarchiv 2011
Sa 05.11.2011 Von 14.00 – 18.00 Uhr
Kulturanalyse in Organisationen/Unternehmen
Wer: Petra Kalendruschat und Klaus Wagenhals
Ort: Frankfurt, Voltastraße 1 (bei HDP Management Consulting GmbH)
Blick aus der Vorstandsetage einer Frankfurter Bank 2010, Jürgen
Firmenkulturen sind vielfältig und machen sich u.a. daran fest, wie z.B. die Räume geschmückt sind, wie die Führung funktioniert, welche Rituale es gibt, wie neue Leute eingestellt werden usw. . .
Viele Forscher und Berater haben sich damit beschäftigt. In Deutschland ist einer der herausragenden Ansätze, der für Kulturanalysen genutzt wird, der von Ed Schein (2003, Organisationskultur : the Ed Schein corporate culture survival guide , Edgar H. Schein, Bergisch Gladbach : EHP).
Er unterteilt die betriebliche Kultur in drei Ebenen
- das, was man sieht;
- das, was man nur zum Teil sieht und erfragen muss
- und das, was man gar nicht sieht und auch nur mit Mühe erfragen kann (Grundsätze/ Überzeugungen, Verhaltensmuster u.ä.).
Ein anderer Ansatz ist die Bestimmung über den MBTI ( Myers-Briggs-Type-Indicator) und „Der Charakter von Organisationen“ (W.Bridges). Bei diesem Ansatz werden die Ausprägungen (E-Extraversion, S-Empfinden, T-Denken, J-Urteilen; I-Introveriosn, N-Intuition, F-Fühlen, P-Wahrnehmen) dem organisationalen Empfinden gegenüber gestellt.
Hat man als Wirtschaftspsychologe den Auftrag bekommen, die „Kultur“ in einem bestimmten Unternehmens-Bereich zu untersuchen:
z.B. mit dem Ziel, die behindernden und fördernden Faktoren z.B. für die reibungslose Anwendung bestimmter Prozesse im Unternehmen herauszufinden, um die behindernden zu minimieren und die fördernden weiter zu stärken….
…. dann stellt sich die Frage, wie man das am besten bewerkstelligen kann.
Welche Vorgehensweisen und Instrumente könnten hierzu hilfreich sein, um das Management bei der Entscheidung zu unterstützen.
Wichtig ist hierbei, dass man sich nicht genau in die Muster des Systems verstrickt, die man herausfinden will.
Uns – die wir diesen WS für Euch vorbereiten – interessiert, welche Erfahrungen Ihr mit diesem Thema gemacht habt, was Ihr an Modellen, Instrumenten, Vorgehensweisen kennt und für wie hilfreich Ihr diese einschätzt und welche Konsequenzen Euer Tun im jeweiligen Unternehmen hatte. Also bringt alles mit, was Ihr dazu habt – ob in Eurem Kopf, Herz und Bauch oder auf Papier bzw. im Rechner… Wir freuen uns wie immer auf eine spannende und lebendig Diskussion.
Klaus Wagenhals & Petra Kalendruschat
Sa 10.09.2011 Von 14.00 – 18.00 Uhr
Outdoor – eine Methode im Spannungsfeld von Event und Lerntransfer
Wer: Bettina Bechert und Verena Ende
Ort: Outdoor in der Umgebung von Neu-Isenburg (Treffpunkt "Naturfreundhaus" Neu-Isenburg: http://nfhni.de/)
Bilder von einem früheren ABO-Workshop zum Thema Outdoor
Park Schönbusch, 23.06.2007, Jürgen
Outdoor hat sich als Trainings- und Workshopmethode in den letzten Jahrzehnten
fest in der hiesigen Trainingslandschaft etabliert.
Dabei reichen die Angebote von einfachen Problemlösungs- und Vertrauensübungen
auf der grünen Wiese über Hochseilgarten-Parcours bis hin zu
mehrtägigen Wüsten-Camps.
Nach einer großen Begeisterungswelle hat sich insbesondere bei den
Kunden in den letzten Jahren zunehmend Ernüchterung breit gemacht.
Die Gründe hierfür sind sicher vielfältig und es wird sicher
spannend, sich in einer gemeinsamen Diskussion eine differenzierte
Meinung zu bilden. Dabei sind wir auf Eure Meinungen und Erfahrungen
zum für und wider sowie den Chancen und Grenzen von Outdoor-Trainings
gespannt.
Darüber hinaus möchten wir ganz praktisch einen Erlebnisraum schaffen, in dem wir einige einfache
Outdoor-Übungen selbst ausprobieren
.Auf Grundlage des gemeinsamen Erlebens können wir dann Ideen zu Einsatz- und Auswertungsmöglichkeiten in alltäglichen Trainings- und Workshopszenarien entwickeln.
Wir freuen uns auf spannendes Outdoor-Tun
Bettina Bechert und Verena Ende
Liebe Kollegen/innen,
bitte gebt uns Feedback ob Ihr kommt oder nicht….
ich komme gerne oder ich komme nicht
Sa 27.08.2011 Von 14.00 – 18.00 Uhr
Markenmanagement + Markenaufbau
(Markeneinführung)Wer: Tatjana Koch
Ort: Götsch GmbH, Am Siebenstein 12, 63303 Dreieich

Marken begegnen uns jeden Tag und setzen – gemäß ihrer wörtlichen Bedeutung Zeichen (griech. marka).
Für manche sind Marken etwas, was grundsätzlich abzulehnen ist, weil Marken(-artikel) einfach nur „mehr Geld kosten“ und eine Ware, dadurch, dass sie zu einer Marke gehört, ja schließlich nicht mehr wert ist als ein No-Name-Artikel.
Für andere sind Marken ein Muss, etwas mit dem man „sich schmücken“ möchte, den eigenen Geschmack und das eigene Qualitätsbewusstsein unterstreichen, sich selbst vielleicht sogar zu jemand Besonderem machen möchte. Vor allem aber erwarten die Abnehmer einen konkreten (höheren) Nutzen beim Kauf eines Markenartikels, der mit einem einheitlichen Zeichen versehene Leistung, die stets in gleichbleibender oder verbesserter Qualität angeboten wird, repräsentiert.
Aus Sicht des Markenherstellers gilt es, gezielt die Erwartungen und Anforderungen an die eigenen Artikel über Marken zu steuern. Hierbei steht vor allen Dingen der Aufbau der Markenidentität durch das Unternehmen sowie die Reaktion des potentiellen Konsumenten im Fokus der Betrachtung, die schlussendlich – auch in Zeiten des dynamischen Wettbewerbs, der Globalisierung und der Social Media – das Markenimage formt.
Ziel ist es eine starke Identifikation des Konsumenten mit der Marke zu fördern. Konkret geht es um Interaktion und Kommunikation zwischen Marke und Konsument/ Interessent.
Was sind hierbei die psychologischen Wirkfaktoren?
Marken erzeugen sowohl ein Selbst- als auch ein Fremdbild, wirken auf den Markt ein, aber auch nach innen in das (Marken-)unternehmen selbst. Die Marke kann als besonderer Mitarbeiter und Repräsentant eines Unternehmens verstanden werden; omnipräsent in der Markenphilosophie, die auch von den Mitarbeitern des Unternehmens gelebt werden muss.
Dabei gestaltet es sich in der Praxis ausgesprochen schwierig – in Analogie zur Interaktion und Kommunikation zwischen Marke und Konsument – eine derartige Identifikation der Mitarbeiter/-innen mit der (eigenen) Marke zu erzielen. Es stellt sich die Frage, wie Mitarbeiter und Marke zueinanderfinden lernen.
Marken sind wesentlicher Teil des intellektuellen Kapitals von Unternehmen und liefern einen wesentlichen Beitrag zu den so genannten Intangible Assets. Unter schwierigen Marktbedingungen, in denen sowohl Wirtschaftlichkeit als auch Innovationsfähigkeit zusammentreffen müssen, stellen Marken einen zukunftsorientierten Wert dar, der hohe psychologische Anteile aufweist – sowohl in Bezug auf die Ausgestaltung der Marke, deren Kommunikation und Identifikation, als auch für deren Aufrechterhaltung und Verbreitung.
Konkret wird es um folgende Aspekte in der Veranstaltung gehen:
Was sind die grundlegenden
psychologischen Aspekte der Markenbildung
?Schlagworte, wie Markenpersönlichkeit, Markenidentität und Markenimage zeigen an, dass psychologische Aspekte eine tragende Rolle spielen.
Wie führen Unternehmen den
„psychologischen Kampf um den Konsumenten“
? Marken erfüllen viele Funktionen für Unternehmen: sie sollen u.a. den Bekanntheitsgrad und den Wert eines Unternehmens steigern, neue Märkte erschließen, Erwartungen schüren, Qualität suggerieren, usw.Wie evaluieren Unternehmen ihre Käufergruppen
undwie deren Nutzererwartungen
? Neben klassischen Designs der Marktforschung existiert eine Reihe von Instrumenten, die auf Basis wissenschaftlich orientierter Vorgehensweisen Markenpositionierung und Marktsegmente bestimmen helfen sollen.Wie kann es erreicht werden, dass die
Beeinflussung der Kaufentscheidung durch das Markenimage
und die damit verbundenen Markenversprechen, sowie die Qualität, die der Marke zugeschrieben wird, auch langfristig gehalten werden kann?Beleuchtet werden sollen die
Einführung und der Aufbau einer Marke
am Beispiel eines Handels- und Produktionsunternehmens sowie die Auswirkungen, die dies auf die Unternehmenskommunikation – sowohl intern, als auch extern – und die Corporate Identity des Unternehmens hat. Liebe Kollegen/innen,
bitte gebt uns Feedback ob Ihr kommt oder nicht….
ich komme gerne oder ich komme nicht
Sa 16.04.2011 Von 14.00 – 18.00 Uhr
Psychologie + Projektmanagement
Wer: Klaus Wagenhals
Ort: Klingerstr.24, 60313 Frankfurt (3.Stock Klaus Wagenhals metisleadership )



Foto: Jürgen 2011, Fotomontage







































Klaus dir nochmal vielen Dank für die Moderation und Vorbereitung,
es hat wirklich Spaß gemacht und war wieder sehr inspirierend….
Psychologie + Projektmanagement
= Eine schwierige Beziehung – die doch so fruchtbar sein könnte: der Beitrag der Psychologie zur Verbesserung der ProjektarbeitProjekte gehören mittlerweile in den meisten Unternehmen, in der Wissenschaft und im öffentlichen Dienst zum Alltag: nicht in der Routine unterzubringende, komplexe, verschiedene Disziplinen fordernde Vorhaben, die zeitlich befristet mit einem bestimmten Budget und meist hohem Qualitätsanspruch und starkem Zeitdruck, werden in dieser Organisationsform durchgeführt.
Selten verlaufen Projekte nach den Plänen und Vorgehensmodellen, die von Technikern oder Ingenieuren „logisch“ ausgedacht worden sind und die häufig einem festgelegten Standard folgen müssen: Ziele werden nicht erreicht, Stakeholder werden nicht ausreichend einbezogen, die klassische Interessenkollission zwischen Linie und Projekt wird oft nicht genügend bearbeitet, die Teamführung läßt zu wünschen übrig, das Controlling läuft nur zahlengetriggert und oft wird noch nicht mal am Ende der Erfolg gefeiert.
Viele dieser Sachverhalte sprechen psychologische Themenfelder, die sogar gut erforscht sind, an, werden aber oft nur oberflächlich oder gar nicht – auf jeden Fall auch nicht proaktiv durch die Wirtschaftspsychologen selbst ins Projektmanagement eingebracht. Immerhin hat sich doch einiges in dieser Richtung getan – es könnten aber grade in der derzeitigen Situation im Projektgeschäft wichtige Meilensteine für die Weiterentwicklung des PM durch die intensivere Berücksichtigung wirtschaftswissenschaftlichen Know-Hows gesetzt werden.
Wodurch die Situation gekennzeichnet ist und wie die Perspektive sein könnte, was da Eure Wahrnehmung ist und was wir dazu beitragen könnten, um die angesprochenen Meilensteine setzen zu können, soll in dem Workshop bearbeitet werden. Klaus wird dazu eine Einführung geben und eine attraktive Form der Themenbearbeitung anbieten.
aktueller Lit. Hinweis v. Klaus: "Angewandte Psychologie für Projektmanager. Ein Praxisbuch für das erfolgreiche Projektmanagement", Wastian,M., Braumandl,I. und von Rosenstiel,L. Hrsg., 2009, Springer, Heidelberg
Sa 19.02.2011 Von 12.30 – ca. 14.30 Uhr
Jahresvorbereitung 2011 – Blick in die Zukunft des ABO-Workshop
Wer: Petra Kalendruschat; Klaus Wagenhals, Tatjana Koch, Jürgen Junker & u.U. Verena Ende
Ort: Frankfurt, Voltastraße 1 (HDP Management Consulting GmbH)
Wir haben natürlich fest diskutiert und es war auch nicht immer ganz einfach…
Es freut mich, dass wir doch eine recht gut und gemischt besetzte Runde waren.
Wir haben eine ganze Reihe von Dingen diskutiert, insbesondere auch ein paar Veränderungen was den Workshop betrifft.
Hier die Zusammenfassung:
Jahresvorbereitung 2011 – Blick in die Zukunft des ABO-Workshop
Teilnehmer: Petra Kalendruschat; Klaus Wagenhals, Tatjana Koch, Heidi Breuer und Jürgen Junker
Als ersten Punkt haben wir über das Thema Teilnehmerzahlen und Teilnahmen diskutiert und uns überlegt,
wie wir den Workshop noch attraktiver gestalten könnten.
Vorschläge von unserer Seite sind:
Zentraler Ort für unsere Treffen: hier haben wir uns nach kurzer Diskussion auf Frankfurt geeinigt, da relative viele TN direkt in oder um Frankfurt wohnen und für die meisten von uns der Weg nach Frankfurt kürzer ist, wie der Weg an die Peripherie.
Wollen wir die BINNENSTRUKTUR / GLIEDERUNG unserer Treffen noch attraktiver gestalten:
Durch eine zeitliche Begrenzung der Vorstellungsrunde auf maximal15min. – Ergänzend bringt bitte jeder 1 FLIP-CHART zu sich selbst / seinem Unternehmen / seinen Interessen etc. mit – ist frei gestaltbar und ermöglicht das Kennenlernen auch Neuer und Alter auf 1 Blick
dann ein kurzes Warming-Up ca. 15min. – zum aktiven Einstieg
Thema 14.30Uhr bis 17.00Uhr – wie bisher Schwerpunkt auf aktives Tun, Diskutieren, Lernen, Anwenden, Austesten
Kaffeepause ca. 16.30/16.45Uhr oder dazwischen (noch zu entscheiden oder individuell lösbar)
17.00-18.00Uhr – SHORTQUEST – Fragen, Feedbacks, Fachtipps, Fachtalk (oder nennt es Intervision): damit wir den Austausch und Feedback- Fragemöglichkeiten über unsere Themensetzungen hinaus intensivieren sollt neu die Möglichkeit geschaffen werden – aktuelle eigenen Anliegen, Fragestellungen, Situationen anzudiskutieren, kurz vorzustellen, einzubringen und Feedback dafür einzuholen.
Ende ca. 18.00Uhr bzw. u.U. können wir auch ein entsprechendes Lokal um die Ecke ausmachen für eine gesellige Fortsetzung.
TERMINE + THEMEN: Wir haben diesmal unabhängig von Fußball, Judo, Ferien, etc. einfach die Termine genommen, die den VORBEREITUNGS-TEAMS passten.
Gebt bitte trotzdem nochmal ein Feedback wie es bei Euch aussieht
TERMINFEEDBACK von: ………………………………………………….. (NAMEN bitte EINTRAGEN) |
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Termin |
Thema |
Ort |
Kann ich |
Geht bei mir nicht |
Sa 16.04.2011 |
Psychologie und Projektmanagement |
Frankfurt |
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Sa 27.08.2011 |
Markenmanagement + Markenaufbau |
Frankfurt |
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Sa 05.11.2011 |
Kulturanalyse |
Frankfurt |
|
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Termin noch offen |
Outdoor |
|
ICH KANN IM SEPTEMBER AM: |
DIE FOLGENDEN SA GEHEN BEI MIR IM SEPT NICHT: |
Hallo liebe ABO-WORKSHOPLER vielleicht wundert Ihr Euch wo die Einladung für die ABO-Workshops 2011 bleibt, vielleicht ist es Euch ja noch gar nicht aufgefallen….
ich schiebe seit Dezember das Einladen vor mir her ….
einmal weil mich die Art wie wir das nächste Jahr geplant haben, auf meine eigene "Hamsterradproblematik" verweist,
ich damit zunehmend unzufrieden bin – mit der Art des Arbeitens, mit der Qualität, die reinen Zahlenergebnisse mal außen vor gelassen,
zum anderen weil ich eigentlich kein "Einzelmensch" bin der einfach Dinge durchdrückt –
Ich würde gerne den ABO-Workshop auf etwas breitere Beine stellen, besser planen, Druck rausnehmen
und mehr Schultern und Köpfe beteiligen – wie sieht es aus, wer von Euch hat Lust 2011 mitzuplanen und mitzugestalten?
Grüße
Jürgen
Terminarchiv 2010
Sa 13.11.2010 von 14.00-18.00 Uhr Transfersicherung und Umsetzungsbegleitung
Kuratoren: Jürgen Junker & Ralf RüggebergOrt: Aschaffenburg, MTO-Consulting, Goethestr.27



Fotos: Jürgen
Anstrengende Wahrheit vs. Weiterbildungslüge –
Umsetzungsarbeit für unsere Kunden vs. „bequemer Alltagstrott plus Umsetzungstorpedierung durch Kollegen & Chefs“
oder ist es gar so schlimm wie ein aktueller Buchbeitrag dieser Tage wieder einmal behauptet?
„Seminare und Trainings vernichten Kapital und knicken Karrieren…“
Wir wollen es uns beim letzten ABO-Workshop 2010 nicht ganz so einfach machen
und gegen etwas anreden, sondern wenden uns wieder mit einer Vielzahl von praktischen Ideen,
Anregungen, Diskussionen und Austausch dem Thema Transfersicherung und Umsetzungsbegleitung zu.
Dabei geht es sowohl um prinzipielle Überlegungen, als auch um konkrete Vorgehensweisen,
mit denen wir bisher selbst gute Erfahrungen gesammelt haben.
Eine Runde möchten wir der Entwicklung „ungewöhnlicher Transfersicherungsideen“ widmen
und sind natürlich über den Workshop hinaus gespannt, wer, was im Laufe des nächsten Jahres in die Tat umsetzt.
Sa 11.09.2010 von 14.00-18.00
Uhr
Outdoor – eine Methode im Spannungsfeld von Event und Lerntransfer
Kuratorinnen: Bettina Bechert und Verena Ende
Ort: Outdoor in der Umgebung von Neu-Isenburg (genaueres wird noch bekannt gegeben)
Fotos: Jürgen
Outdoor hat sich als Trainings- und Workshopmethode in den letzten Jahrzehnten
fest in der hiesigen Trainingslandschaft etabliert.
Dabei reichen die Angebote von einfachen Problemlösungs- und Vertrauensübungen
auf der grünen Wiese über Hochseilgarten-Parcours bis hin zu
mehrtägigen Wüsten-Camps.
Nach einer großen Begeisterungswelle hat sich insbesondere bei den
Kunden in den letzten Jahren zunehmend Ernüchterung breit gemacht.
Die Gründe hierfür sind sicher vielfältig und es wird sicher
spannend, sich in einer gemeinsamen Diskussion eine
differenzierte Meinung
zu bilden. Dabei sind wir auf Eure Meinungen und Erfahrungen zum für und wider sowie den Chancen und Grenzen von Outdoor-Trainings gespannt.Darüber hinaus möchten wir ganz praktisch einen
Erlebnisraum
schaffen, in dem wir einige einfacheOutdoor-Übungen selbst ausprobieren
.Auf Grundlage des gemeinsamen Erlebens können wir dann Ideen zu
Einsatz- und Auswertungsmöglichkeiten in alltäglichen Trainings- und Workshopszenarien
entwickeln.LEIDER MUSSTE DIESER WORKSHOP KURZFRISTIG WG. ZUWENIG ANMELDUNGEN ENTFALLEN
Sa 12.06.2010 von 14.00-18.00
Uhr
"In Kontakt kommen mit dem, was möglich ist"mit sk!lls, einem Karteninstrument für Berater und Coaches
Kuratorin: Dagmar Hopf
Ort: Aschaffenburg, Seestraße 2 (Yogaraum im Hinterhaus)



Fotos: Jürgen
Vorstellung des Karteninstruments
sk!lls
anhand vieler praktischer Übungen,zum Beispiel:
_ Selbstcoaching
_ Standortbestimmung in Prozessen
_ Auswahl von Personal und Dienstleistern
_ Rollenklärung
_ Herausarbeiten von Lösungswegen
Dabei geht es um Handlungen, Kompetenzen und Haltungen.
Nutzbar sind die Karten mit sich selbst, mit Einzelpersonen und Gruppen.
Was kennzeichnet die Arbeit mit den Karten?
sk!lls…
" legt den Fokus auf die Situation, auf jetzt relevante Handlungen
" schafft Erkenntnis
" sorgt für Handlungsorientierung und bringt ins Handeln
" verknüpft Kopf und Hand
" würdigt die Komplexität des Einzelnen
Die Entwicklerin des Karteninstruments ist Imke Lohmann. Mehr Informationen
vorab finden sich auf www.skills-erkenntniskarten.de
Herzliche Grüße, Dagmar
Bitte gebt kurz Rückmeldung über euer kommen!
ich
komme gerne oder ich
komme nicht
Sa 13.03.2010 von 14.00-18.00
Uhr
Die Psychodynamik von Geld in Unternehmen
– Geld als Schlüssel für Veränderung in Beratung, Coaching,
OE …
Kuratorinnen: Monika Müller und Volker Weyrich
Ort: Wiesbaden, FCM Monika Müller, Gustav-Freytag-Str. 9
Fotos: ©
Jürgen Junker
Ob Selbstständiger oder Großkonzern, Geld spielt in jedem Unternehmen
eine zentrale Rolle. Ob Honorare, Gehaltssysteme, Boni, Altersvorsorge,
Budget, Produktbepreisung, Geld steuert unser Handeln in und mit Unternehmen
mehr als uns bisher bewusst ist. Und doch wird die Funktionsweise von
Geld als alltäglichem Medium im ökonomischen Umfeld bislang
viel zu wenig hinterfragt.
Jeder Unternehmer nutzt es, viele rennen ihm blind hinterher, andere verabscheuen
es und nicht wenige versuchen mit allen Mitteln, von ihm unabhängig
zu werden. Stress, Konflikte und wirtschaftliche und persönliche
Krisen sind die Folge.
Damit wir als Psychologen
die Bedeutung und das Wirkmoment von Geld
verstehen, neu interpretieren und für uns und mit unseren Kunden das Thema Geld in eine Kraftquelle wandeln können, brauchen wir selbst ein neues Bewusstsein zu Geld.
In diesem interaktiven Kurz-Workshop möchten wir den Teilnehmern
die Gelegenheit geben, einen ersten Blick auf die Frage zu werfen:
Was ist Geld? – und wie kann ich als Psychologe das Geld als Ansatzpunkt
für Veränderungen in mir und in meiner Arbeit nutzen?
Geld wird zum
kraftvollen Element von Veränderungsprozessen
und verhilft und unseren Kunden so zu einem stressfreien und kreativen Wandel und Wachstum.Alle Teilnehmer sind eingeladen Ihre „
Geldgeschichten
“ mit Kunden, Kooperationspartnern und auch mit sich selbstaufzuschreiben und mitzubringen
. Wir werden im Workshop damit arbeiten.
Gruß Monika
Sa 23.01.2010 von 14.00-18.00
Uhr
SINNE – Sinnvoll mit allen Sinnen
lernen
Erlebnisorientierte Übungen und Methoden…
Kuratorinnen: Susanne Delius und Christina Arras
Ort: MTO-Consulting, Goethestr.27, Aschaffenburg (Parken: Parkhaus Stadthalle,
Treibgasse)
Fotos: Jürgen
SINNE – Sinnvoll mit allen Sinnen
lernen
Erlebnisorientierte Übungen und Methoden…
Kuratorinnen: Susanne elius und Christina Arras
Der Bezug zum Thema „
SINNE – Sinnvoll mit allen Sinnen lernen
“ ist schnell hergestellt:– Was spricht mich zum Thema an, so dass ich es heute mit anderen teilen möchte?
– Was fängt meinen Blick, weil ich mich hierzu freue, von anderen die eine oder andere Gabe zu bekommen?
Aufbauend auf den „sinnlichen Botschaftern“ von Teilen und
Mitgeben widmen wir uns dem Lernen mit den 5 Sinnen –
ob wir es im Training, Workshop oder im Coaching nutzen.
1. Wir gestalten gemeinsam „Sinn-Stationen“ aus:
– Welche Methoden kennen wir, die diesen Sinn ansprechen?
– Wie könnten wir die Methode anreichern, dass auch andere Sinne angesprochen werden?
2. Wir suchen Wege, wie gesprochene Metaphern mit Hilfe anderer Sinne noch wirkungsvoller umgesetzt werden können
So entsteht ein gemeinsames „Schatzkästchen“ an Methoden – ein bisschen lebendiger, kreativer und wirkungsvoller als bisher.
Zum Schluss steht am 5.12.09 an,
Themen, Termine und Verantwortliche für die Workshops in 2010
zu finden… Dabei sein lohnt sich, setze Dich für die Themen Deiner Wahl ein!Herzliche Grüße aus Darmstadt und Frankfurt
Christina Arras & Susanne Delius
Terminarchiv 2009
Sa 26.09.2009 von 14.00-18.00 Uhr
Coaching – Implementierung
von Coaching in Organisationen
Kuratorin: Petra Kalendruschat
Ort: HDP-Management Consulting in der Voltastraße 1, Frankfurt am
Main (5 Gehminuten vom Westbahnhof)
Fotos: Jürgen
Coaching – Implementierung von
Coaching in Organisationen
Kuratorin: Petra Kalendruschat
Schwerpunkte:
-_ Übersicht über die praktische Herangehensweise
-_ Kurzer Überblick über vorhandene Literatur
-_ Ableitung eines Modells für die Implementierung
-_ Erfahrungsbericht aus unterschiedlichen Organisationen
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Sa 04.07.2009 von 14.00-18.00 Uhr Verkaufen _ Praxisworkshop mit NahkampfszenenKurator: Volker Weyrich, Jürgen Junker Ort: MTO-Consulting, Goethestr.27, Aschaffenburg |
Vom Startpunkt….
Wie verkaufen wir als Psychologen unsere Dienstleistungen,
Vorschläge und Inhalte (sowohl intern, als auch extern)?
Welche Verkaufsschwierigkeiten, Verkaufshürden seht Ihr beim eigenen Verkaufen?
Was fällt Euch schwer? Welche Ansätze fehlen Euch?
über die richtigen Fragen…
o Warum Verkaufen bessere Geschäfte macht?
o Welche Arten des Verkaufs kenne ich? Welche davon nutze ich persönlich?
o Wie kann ich mich und mein Angebot / meinen Vorschlag verpacken, servieren, transportieren?
o Wie bringe ich Kunden / Gesprächspartner dazu mein Angebot positiv wahrzunehmen?
o Wie überzeugt sich mein Kunde / Gesprächspartner selbst von den Vorteilen meiner Angebote?
o Wie kann ich mich abheben vom „08-15“ Verkaufsstandard?
o Wie erreiche ich, dass ich beim Verkaufen authentisch bleibe?
o Wie gehe ich mit Einwänden um?
o Was tue ich bei Null-Reaktionen?
o Wie gehe ich mit Preisdruck um?
zu den Nahkampfszenen…
die praktische Umsetzung möchten wir mit kleinen Rollenspielen und aktiven Übungen trainieren, konkretes Tun, statt theoretischer Diskussion….
Foto: Jürgen,
Schweizer Berge am Vierwaldstättersee (Luzern, 2008)
Sa 07.03.2009 von 14.00-18.00
Uhr
Tiefe Krise – hohe Chancen…
Kurator: alle d.h. jeder bringt dazu etwas mit
Ort: Wiesbaden, FCM Monika Müller, Gustav-Freytag-Str. 9
Die aktuellen Schlagzeilen sind so….
"Das dunkelste Jahr der…",
"…schreibt Milliarden ab…",
"Krise bei …. gravierender als angenommen"
"Gewinneinbruch bei…"
"Kurzarbeit
oder so….
"Aktie schießt nach oben!"
" …. macht in der Krise 5Mrd. Gewinn"
"…auf dem Weg zum nächsten Rekord"
"…hortet Geld für Opportunitäten"
Die Frage für uns ist…
Wie bewegen wir uns im Wirtschaftswandel?
Wie bewegen wir unsere Kunden, Klienten und den Markt?
oder wie Klaus es formuliert hat: "Lernen aus Krisen: geht das, oder
wird sich (nächstes Jahr) einfach alles wiederholen? Was können
wir dazu beitragen?"
Bitte mitbringen:
_ Thesen, Meinungen, eigene Positionen
_ kurze Momentaufnahmen aus dem eigenen Tun
_ Fragen
_ Diskussionsbeiträge
_ Krisenwerkzeuge und Chancentools
Wie immer sind Impulse, Anregungen, Inputs, Erfahrungen und Techniken
von allen die mit dazukommen hoch erwünscht – Unsere Workshops
leben ja davon, dass wir tun, ausprobieren, mit- und voneinander mit Spass
lernen und uns alle gemeinsam weiterbewegen…
Teilnahme wie immer kostenfrei – Kuchenspenden wie immer willkommen!
Ich freue mich auf einen spannenden und ideenreichen ABO-Workshop mit
Euch
Jürgen Junker –
Bitte gebt mir kurz Rückmeldung über euer kommen!
ich
komme gerne oder ich
komme nicht
Terminarchiv 2008
Sa 15.11.2008 von 14.00-18.00 Uhr Dienstleistung
Kurator: Gernot Roth
Ort: Wiesbaden, FCM Monika Müller, Gustav-Freytag-Str. 9
Dienstleistungskompetenz –
Prozesse im Dreieck zwischen Kunde, Cash und Ego
Dienstleistungen werden durch eine Vielzahl psychologischer Prozesse determiniert, die im Kunden, im Mitarbeiter und im Management ablaufen. Unser Workshop fokussiert insbesondere auf psychische Prozesse vor der line of visibility, die im unmittelbaren Kundenkontakt eine Rolle bei der Erstellung der Dienstleistung spielen, und einen Einfluß auf die Dienstleistungsqualität und Kundenzufriedenheit mit sich bringen.
Die Dienstleistungskompetenz eines Unternehmens zeigt sich in ihrer Kunden- und Serviceorientierung – und die hat’s in sich!
· Welche Erwartungen und Bedürfnisse haben Kunden eigentlich?
· Eigene Sichtweisen und die Sichtweise der Kunden
· Die Optimalitäts-Maxime
· Bitte Lächeln!?
Diese Fragen und Themen wollen wir in unserem Workshop näher beleuchten.
Eigene Erfahrungen mit einbringen und Grenzen und Möglichkeiten ausloten.
Nicht besonders prickelnd formuliert, um den geneigten Lesern mit dieser
Ankündigung ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern oder gar Begeisterung
zu wecken… dafür aber mit Inhalten hinterlegt – Im Dreieck zwischen
Zeit, Energie und Lust ein optimales Verhältnis 😉 Grüße
Gernot
Thema
"Kommunikation in der Verhandlung"
In einer Verhandlung werden unterschiedliche Interessen und Positionen zu einem gemeinsamen Ergebnis geführt. Um zu einem zufriedenstellenden Ergebnis zu kommen, ist eine gute Vorbereitung das A und O. Wir befassen uns mit unterschiedlichen Verhandlungssituationen und Verhandlungsstrategien und tauschen Erfahrungen der Teilnehmer aus.
Kuratoren: Rüdiger Herbold & Stefanie Winter
Ort: (bei Rüdiger im Büro) Mannheim, ZeQ
GmbH, Am Oberen Luisenpark 7
Thema
Sicherheit + Risiken
Kurator: Nobert F. Kaiser
Ort: Wiesbaden, Gustav-Freytag-Str. 9, Wiesbaden
Was kann die Wirtschaftspsychologie beim Thema Fehlverhalten für Unternehmen leisten?






Thema
Sicherheit + Risiken
einige Beispiele:– drohender Imageverlust
– (kriminelle) Risiken intern: z. B. Mitarbeiterkriminalität
– (kriminelle) Risiken extern: Schädigung von Außen
– real eingetretene Schäden / Vertrauensschäden / …..
Analyse der Entstehungsgelegenheiten (technische / menschliche Fehler)
– Präventionsstrategie zur Reduzierung / Vermeidung der Risiken / Fehler
– Krisenintervention nach gravierenden Ereignissen
– …
Themenerläuterung:
Norbert wird beim nächsten Treffen einige seiner Job-Projekte vorstellen.
Vorstände, Geschäftsführer und Manager sind bei kritischen Unternehmenssituationen selten ausreichend vorbereitet und suchen meist nur aus dem eigenen „Bauch“ heraus nach Lösungen. Bei o. g. Beispielen sind die Faktoren Mensch und Technik involviert.
Eine Nische für Wirtschaftspsychologen?
Nach über 35 Jahren Berufserfahrung ein klares JA.
Ziel des nächsten Treffens:
– Neue Ideen für Psychologen
– Reflektion der Thesen
– Einbindung neuer Ideen in die eigene Tätigkeit
– Reflektieren, Lernen, Geben, Nehmen, Fragen stellen
Kontakt zu Norbert direkt: ‚ 06126 / 710 -926 (-989 Fax)
– info@kaiser-partner.org
– Pfahlgrabenstr. 58, 65510 Idstein
Thema:
Coaching
Kuratoren: Monika Müller, Ralf Rueggeberg, Gernot Roth
Wir haben beim letzten Treffen Sa 17.11.07 ("Coaching das Spiel") noch einen sehr spannenden Nachmittag gehabt und die Grundzüge für ein Spiel entwickelt. Unser Plan: Wir entwickeln das Spiel beim nächsten Treffen mit dem Thema „Coachingtools und Coachingschulen“ weiter (Zeit ca. 1 Stunde). Gernot wird die bisherige Arbeit aufbereiten und fürs nächste Mal (19. Januar 2008) mitbringen.
Ralf und ich werden uns für einen Vorbereitungstermin im Dezember/Anfang Januar noch abstimmen. Deshalb mein Vorschlag: Nennen wir das Thema für den Workshop im Januar:
a) Coachingtools
Weitentwicklung eines Coachingspiels für die Weiterbildung von Coaches
Tools aus unserer Praxis (jeder bringt was mit)
b) und Kriterien für eine gute Coachingausbildung
Woran erkennt man eine gute Coachingausbildung?
Entwicklung von Kriterien und Fragen für eine Due Dilligence (u.a anderem anhand der Kriterien der ICF für die Akkreditierung von Coachigschulen), mit dem Ziel/der Idee einen Tag mit Vertretern von Coachingschulen im Herbst zu gestalten.
Terminarchiv 2006 – 2007
Intercultural Training
(in
english)
Sa 27.01.07 von 14.00-18.00 Uhr
Organisation: Holger Lange, Mike Lacey
Ort: Wiesbaden
Nachdem fast alle regelmäßigen Teilnehmer/innen am 27.01. soviel zu tun haben, im Jemen, Leipzig, auf Hochzeiten und Geburtstagen sind……verschieben wir das Thema nach Rücksprache mit Holger und Mike, die sich fleißig vorbereitet haben auf den 17.03.2007 – es wäre ja sonst schade, wenn wir um unser intercultural training kommen würden.

manchmal kommt alles anders… und unser ursprünglich geplantes Thema "intercultural training" klappt am 17.03.07 nicht …… aus der Not eine Tugend machend, haben wir (Christina und Jürgen) beschlossen spontan die Initiative zu ergreifen und genau dies spannend zum Thema des nächsten Workshops zu machen…
Wir haben den Termin um 1 Woche nach hinten geschoben auf den 24.03., den auch Improvisation benötigt Vorbereitung….
Rettungsanker, Notfallvorräte,
Rescue-Kits,…
Sa 24.03.07 von 14.00-18.00 Uhr
Organisation: Christina Arras, Jürgen Junker
Ort: Frankfurt am Main, Hauptbahnhof



Die ausführliche DOKUMENTATION vom 24.03.07 finden Sie hier
oder auf die BILDER KLICKEN!



Sa 23.06.07 von 14.00-18.00 Uhr
Thema des Workshops:












Sa 23.06.07 von 14.00-18.00 Uhr
Outdoortraining
Frische Luft für Teams und Prozesse
Organisation: Jürgen Junker & Gerhardt Brockschmidt
Termin: 23.06.2007
Zeit: 14.00 bis 18.00 Uhr
Ort: Aschaffenburg, Treffpunkt Park Schönbusch Parkplatz
Anfahrt: B26 Darmstädter Landstr. – Kleine Schönbuschallee abzweigen
Inhalt: Outdoor-Übungen austesten, antesten, selbst erleben,
frische Luft schnuppern, sich austauschen, diskutieren,
Lösungen und Ansätze finden und ausprobieren….
Erlebbare Praxis, frische Luft für Teams und Prozesse!
Abschluss: im Biergarten Park Schönbusch



Sa 29.09.07 von 14.00-18.00 Uhr
Thema des Workshops:
Non-verbales und
Körpersprache
Ein Workshop für Debütanten und alte Hasen
Organisation: Annette Rath, Jürgen Junker, Mark Russell (Tai Chi)
Zeit: 14.00 bis 18.00 Uhr
Ort: Aschaffenburg, MTO-Consulting, Goethestr.27 (ANFAHRTSKIZZE)
Inhalt: Gestik, Mimik, Haltung, Duktus, Spannung und Entspannung, Energie und Kraftlosigkeit, Innenwirkung mit Außenwirkung…
Körperlich erlebbar geht es in darum mit Übungen, kleinen Rollenspielen, viel Theater rund um das non-verbale zu erleben…. Wir freuen uns, wenn Ihre Euere Erfahrungen, Ansätze, Übungen und Werkzeuge zum Thema non verbales Verhalten, Körpersprache, körperliche Veränderung mitbringt. Wie immer lebt unser Workshop vom Lösungen und Ansätze finden und ausprobieren….
Mark hat sich angeboten einen kurzen Input zu Tai Chi als Analogie einzubringen
Jürgen interessiert: Körpersprache als Selbstmanagement-Werkzeug
Annette ist im Umzugsstress und hat vorab neugierig gemacht auf "Paralingua" (falls Sie kommt wird Sie sicher davon berichten)….
und was interessiert Euch?
Sa 17.11.07 von 14.00-18.00 Uhr

Thema des Workshops:
"Coaching
das Spiel"
Spiele- und Innovationswerkstatt
mit spielbarem Ergebniss
Sa 17.11.07 von 14.00-18.00 Uhr
Organisation: Gernot Roth
Ort: Wiesbaden, FCM Finanz Coaching, Gustav-Freytag-Str. 9, Wiesbaden
Hier findet Ihr eine: Anfahrtskizze
Coaching – Das Spiel
Menschen spielen – zum Spaß, in Ihrer Freizeit, mit Freunden
… aber in Unternehmenszusammenhängen?
Spielen entfaltet kreative Kraft, befreit und macht Spaß – auch und gerade in professionellen Settings!
Das wollen wir gemeinsam ausprobieren und entwickeln unser eigenes Spiel!
_ Spiele – Kurze thematische Orientierung
_ Aus der Praxis – Vorstellung eines intern entwickelten Unternehmensspiels
_ Eigene Spielentwicklung – Coaching das Spiel
_ Erste Spielrunde mit dem Prototyp
Neben unserem Hauptthema "Coaching das Spiel"
geht es auch um die
Planung der Termine für das kommende Jahr.
Wer Lust hat nächstes Jahr etwas beizutragen sollte auf jeden Fall kommen oder zumindest ein email-senden. Schön wäre es auch, wenn Ihr Themen einbringt, die euch persönlich interessieren / beschäftigen.
Liebe ABO-Workshopler,
bitte gebt uns Feedback ob Ihr kommt oder nicht….
ich
komme gerne oder ich
komme nicht
Und denkt an die Vorschläge / Beitragswünsche / Inputs von Euerer
Seite für das nächste Jahr
Terminarchiv 2006
Rückblick auf die von uns 2006 organisierten Treffen.
ERLEBNISPÄDAGOGIK "telling ain´t learning" / Lernen
mit allen Sinnen (?)
und Erlebnispädagogik
für virtuelle Teams.![]() |
Fr 20.01.06 von 17.00-21.00
Uhr Organisation: Jürgen Junker Ort: Darmstadt Teilnehmer/innen: Christof Fertsch-Röver, Nicola Eisner, Klaus Wagenhals, Bettina Schleidt, Jürgen Junker |
SOFT_Ware und WEB
"trockene Ergonomie / DIN-ISO vs. Attraktivität & Nutzungsfreude"
Sa 18.03.06 von 14.00-18.00 Uhr
Organisation: Ralf Rüggeberg
Ort: Wiesbaden









Teilnehmer/innen: Monika Müller, Stefanie Winter, Alexandra Miethner
Gernot Roth, Ralf Rüggeberg. Christina Arras, Jürgen Junker
1. Software-Ergonomie & Psychologie: kurze Einführung
2. Attraktivität, Usability und Nutzungsfreude – hedonistische Aspekte
3. Praxisteil: Evaluation von Webseiten
Wir bilden zwei Arbeitsgruppen, jede wählt sich 2 Webseiten aus:
– unsere ABO-Workshop-Website
– eine weitere – frei wählbare – Website
Die erste Arbeitsgruppe geht nach den rein "trockenen" Gesichtspunkten
vor
und leitet Empfehlungen ab, was sich an den Webauftritten aus rein
Software-Ergonomischer Sicht verbessern ließe.
Die zweite Arbeitsgruppe nutzt das Online-Tool (http://www.attrakdiff.de
) von Marc Hassenzahl
TU Darmstadt und bewertet aus hedonistischer Sicht beide Websites.
4. Synthese der Ergebnisse aus beiden Arbeitsgruppen im Plenum.
Diskussion und Gegenüberstellung der beiden Ansätze.
Welche Verbesserungen lassen sich für die Webseiten daraus ableiten.
Diagnostik: Kommerzielle
Verfahren in der Diagnostik
_ Jobfidence (www.jobfidence.com)
_ Thomas International (www.thomasinternational.net)
(Verhaltensprofilanalyse
und Mitarbeiterarbeitsplatzanalyse)
_ Kurzvorstellung von Hogan Assessments (Leadership, Sales)
_ MBTI
Sa 01.07.06 von 13.00-16.00 Uhr
Organisation: Christina Arras, Nicola Elsner, Monika Müller
Ort: Wiesbaden
Teilnehmer/innen: Annette Rath, Ulrike Stühmeyer,
Holger Lange
Jürgen Junker, Marion Eilingsfeld, Gernot Roth, Mark Russel,
Norbert Kaiser, Bettina Kretschmann, Ralf Rüggeberg,
Monika Müller, Christina Arras,
Hallo ABO-ler,
trotz WM (aber deshalb früher und kürzer) starten wir am 01.07.2006 von 13 bis 16 Uhr in die nächste Runde unseres ABO-Workshops. Diesmal geht es um kommerzielle Verfahren in der Diagnostik. Die Verfahren werden vorgestellt, zum Teil besteht Gelegenheit, diese an sich selbst in kleinen Übungen auszuprobieren.
Agenda:
– Jobfidence und PositionSkyline (www.jobfidence.com)
– Thomas International (www.thomasinternational.net)
– Hogan Assessments (www.hoganassessments.com)
– MBTI (www.mbti.com)
Jobfidence, PositionSkyline und Hogan Assessments werden vorgestellt. Bezüglich Thomas International erhalten die Teilnehmer/innen die Möglichkeit, das Verfahren an sich selbst auszuprobieren (wird über ein Internetformular ausgefüllt, dauert nur 5 bis 10 Minuten) und am Workshoptag das Feedback dazu zu erhalten und zu diskutieren. Diejenigen, die mitmachen wollen, bitte rechtzeitig bei Nicola Elsner melden unter abo-workshop@nicolaelsner.de, damit eine Einladung und ein persönliches Login generiert werden kann (da wir nicht alle parallel am Veranstaltungstag einen Computer mit Internetzugang nutzen können, solltet ihr das Verfahren im Vorfeld bei euch anwenden).
Der MBTI (Myers Briggs Type Indicator) als Instrument für Teamentwicklung und Coaching versucht ähnliche Fragen wie Thomas International zu beantworten:
– Was ist der richtige Führungsstil für den Mitarbeiter, dem ich alles aus der Nase ziehen muss?
– Wie spreche ich am besten mit der Kollegin, die stets nur die Fakten sieht, wenn ich doch Zusammenhänge viel spannender finde?
– Warum fragst du "was ist passiert?", wo ich "wem ist das passiert?" viel entscheidender finde?
– Wie kann ich als "penetranter Planer" mit "kreativen Kurzfristarbeitern" besser auskommen?
Hier wollen wir die eigenen und "fremden" Präferenzen in kurzen, kleinen Übungen besser kennenlernen.
Organisation: Nicola Elsner, Christina Arras, Monika Müller
Ort: Wiesbaden
Thema des Workshops: Coaching
Termin: 23. September 2006, 14.00 bis 18.00 Uhr
Organisation: Monika Müller
Ort: Wiesbaden
_ ICF Coach Zertifikationsmodell Kurzvorstellung
_ Coachingtools: Jeder bringt sein Lieblings-Coaching-Tool mit das wir
kurz vorstellen und ausprobieren (die Runde wird moderiert)
z.B. Lieblingsfrage, kreative Medien, Frage- oder Denkblätter für
den Kunden, Strukturierung der Sitzung, etc….
_ Themen und Termine für 2007
Thema des Workshops: Work Life
Balance
Sa 25. November 2006, 14.00 bis 18.00 Uhr
Organisation: Christina Arras und Kerstin Kuhn
Ort: Wiesbaden
Teilnehmer/innen: Annette Rath, Uli Schübel.
Gerhardt Brockschmidt, Mike Lacey, Klaus Wagenhals, Jürgen Junker,
Ulrike Stühmeyer, Monika Müller,
Christina Arras, Kerstin Kuhn
– Begriff und Verständnis Work-Life-Balance (Weise, Gelehrte und
ganz normale Menschen…)
– Kennen lernen und anwenden von Tools und Übungen rund um Life Work
Balance (Körper und Seele, Ratio und Intuition ansprechen)
– Diskussion über konkrete Anwendungen von Work-Life-Balance und
Möglichkeiten
(PE/Personaler, externe Berater/Coaches, Gutachter/Diagnostiker – wozu
brauchen wir das Konzept und die Tools?)
Die Tages-Balance ist:
10% Begriff/Verständnis,
50% Tools,
20% Anwendungen
…. und 20% Austausch und Kaffee/Kuchen für die Seele
Liebe Grüße, Christina + Kerstin
Terminarchiv ältere Veranstaltungen
Rückblick auf einige ältere Treffen…. (ja es gibt uns schon recht lange)

Sa 20.11.04 von 14.00-18.00
Uhr
Thema des Workshops:
„no frills“ für psychologische Dienstleistungen
discount Psychologie als Marketinginstrument / Werkzeug
Organisatoren: Jürgen Junker, Ralf Rüggeberg
Zeit: 14.00 bis 18.00 Uhr
Ort: Aschaffenburg
zum Thema:
„no frills“ für psychologische Dienstleistungen
discount Psychologie als Marketinginstrument / Werkzeug
frills sind im englischen alle arten
von verzierungen, rüschen, schnörkeln,….
no frills ist etwas ohne diesen unnötigen zierat
Der Begriff no frills im Zusammenhang mit Dienstleistungen bezieht sich auf
die Fokussierung der Kernfunktionalität, den Dienstleistungskern.
Unnötiges Beiwerk, Zusatzleistungen etc. werden entweder komplett
elliminiert oder an den Kunden zurückgesourct.
Prominenteste Beispiele sind Billigflugairlines angefangen mit
Southwest, über Ryanair, Easy Jet,….
bis hin zum „selbst waschen, selbst fönen Angebot“ einiger Frisörketten…
Das No-Frills Konzept setzt allerdings voraus, dass der Kunde mitspielt, und vor allem
dass er / sie die Dienstleistung auch versteht.
Die Fragen aus Kundensicht: Brauche ich eine zusätzliche Dienstleistung, wenn
ich netto besser wegkomme? Will ich dafür wirklich mehr bezahlen?
Wenn klar ist, was ich bekomme und wenn klar ist, was der Verzicht mir bringt
kann ich glücklich sein… oder?
zum Hintergrund:
„no frills“ für psychologische Dienstleistungen
discount Psychologie als Marketinginstrument / Werkzeug
Das Gottlieb-Duttweiler Institut (vom Migros-Gründer als Institut für Handelsforschung gegründet)
schreibt in einer Vorankündigung der Studie Radical Trends Guide zum Thema Dienstleistungen:
„1. Radikale Dienstleistungen
Da die Wachstumspotenziale im Hochpreissegment limitiert sind,
wird die Dienstleistungsgesellschaft der Zukunft vor allem im Billigbereich stattfinden,
wo einerseits durch Outsourcing und Billiglohnarbeiter und
andererseits durch neue Massentechnologien interessante Märkte entstehen.“
(Quelle: http://www.gdi.ch/Newsletter_Text_Radical_Trends.364.0.html?&L=0)
Der Leiter des Instituts David Bosshart prognostiziert in seinem Buch
„Billig. Wie die Lust am Discount Wirtschaft und Gesellschaft verändert.“
2.Aufl., 2004, Frankfurt: Redline
für den Bereich Know-how und Consulting:
(S.33) „Mit dem Überangebot an Beratern wird Discount Consulting boomen.
Wissen kann im Multipack eingekauft werden!
Kurz: Wissen wird billiger, verliert immer schneller an Wert
und ist damit immer weniger ein Wettbewerbsvorteil“
Agenda ABO-Workshop 20.11.2004
Vorstellungsrunde
Themen 2005 sortieren und gewichten
Einstieg zum Thema „No Frills“
No-Frills / Frills psychologischer Dienstleistungen
Gruppenarbeit
Präsentation Ergebnisse
Pause mit Broten zum selbst schmieren
„Aldi- vs. Feinkost“-Psychologie
2 Strategien im Vergleich
Resüme
Ab 18.00 – bis ca. 19.00
geselliger Ausklang bei einer lecker kargen Suppe
und ein kleiner Umtrunk da es der letzte Workshop 2004 ist